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Gemeinsam entschieden gegen Diskriminierung
IN VIA fordert verstärkte politische Anstrengungen zur Prävention und Unterstützung von Betroffenen
In Zeiten wachsender rechtsextremer Einflüsse müssen die Anstrengungen der demokratischen Parteien für eine offene und vielfältige Gesellschaft verstärkt werden. Jegliche Form von Diskriminierung zu bekämpfen, muss Ziel der künftigen Bundesregierung sein. Dies bedarf verstärkter und kontinuierlicher Förderung von zivilgesellschaftlichen Programmen, Projekten und Initiativen, fordert IN VIA Deutschland anlässlich des Tags der Menschenrechte.
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Regine Rosner in den Ruhestand verabschiedet
Regine Rosner, Fachbereichsleitung Frauensozialarbeit und Migration bei IN VIA Deutschland, wurde im Rahmen einer Feier herzlich von ihren Kolleginnen verabschiedet. In den 25 Jahren ihrer Dienstzeit hat sie verschiedene Bereiche verantwortet, so den Bereich Migration, Schulsozialarbeit und Bildung und in den letzten Jahren auch Frauensozialarbeit und Au-pair.
Regine Rosner hat viele Impulse für die fachliche und politische Arbeit von IN VIA Deutschland gesetzt. Gesellschaftliche Teilhabe von Migrantinnen, die Stärkung von Frauenrechten und die Wahrung von Menschenrechten waren ihr wichtige Anliegen. Regine Rosner wurde von ihren Kolleg*innen mit Geschenken, wertschätzenden Worten und einem Liedbeitrag geehrt.
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Mareike Krebs neue Ansprechpartnerin im Fachbereich Frauensozialarbeit und Migration
Regine Rosner, Fachbereichsleitung Frauensozialarbeit und Migration, übergibt ihre Arbeitsschwerpunkte und -themen an Mareike Krebs (mareike.krebs@invia-deutschland.de), die bereits seit 2017 bei IN VIA Deutschland als Bundesreferentin und Projektleiterin tätig ist.
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Online-Workshop „Gegen Diskriminierung vorgehen“: Treffen zur Vernetzung und Planung der fachlichen Weiterarbeit
Im November fand der Workshop statt. Bevor wir uns unseren eigenen Arbeitsbezügen bei IN VIA widmeten, gab Maria Leue, Trainerin in der politischen Bildungsarbeit, einen Impuls zu Facetten von Diskriminierung. Anschließend berichtete Maike Carstensen von Praxisbeispielen aus dem JMD im Quartier und von wichtigen strukturellen Verbandsprozessen bei IN VIA Hamburg. Darauf aufbauend sammelten wir Ideen für die Angebote, Facharbeit und Vernetzung auf der Orts- wie Bundesebene von IN VIA. Einige Ideen werden wir im Rahmen des Projekts „Gegen Diskriminierung. Sensibel – solidarisch – stark“ aufgreifen.

Eines der von Maike Carstensen (im Bild) vorgestellten Praxisbeispiele aus dem Jugendmigrationsdienst im Quartier: die Bank „Kein Platz für Diskriminierung“ am Standort Stubbenhof, Foto: IN VIA Hamburg e.V.
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Verabschiedung von Prof. Bruno W. Nikles als Vorsitzendem der BAG KBM und des Bahnhofsmission Deutschland e.V.

von li. nach re: Dr. Gisela Sauter-Ackermann, Klaus-Dieter Kottnik, Bruno Nikles, Andrea Redding, Christian Bakemeier
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Im Rahmen eines festlichen Abendessens verabschiedeten die Mitglieder des Bahnhofsmission Deutschland e.V. am 25.11.2024 in Kassel ihren ehemaligen Vorsitzenden.
In ihrer Würdigung zur Verabschiedung aus dem Amt des Vorsitzenden der Katholischen und der Ökumenischen Bahnhofsmission würdigte Andrea Redding Prof. Bruno W. Nikles als konsequenten Ökumeniker, scharfsinnigen Analytiker und nahbaren, an der Praxis der Bahnhofsmission interessierten Menschen. Gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Deutschen Evangelischen Verbandes der Bahnhofsmission, Klaus-Dieter Kottnik, habe er den Bahnhofsmission Deutschland e.V. mit Leben gefüllt und ihn zum anerkannten zentralen Akteur der Bahnhofsmissionen gemacht.
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Ehrenamts- und Spendenkampagne der Deutschen Bahn
Die Deutsche Bahn und die Firma Stroer machen mit einer groß angelegten Ehrenamtskampagne ein tolles Weihnachtsgeschenk. Die Kampagne läuft von Anfang November bis Ende Dezember an 25 Bahnhöfen auf Screens und Plakaten.
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Startchancen-Blog: Videobotschaft des Kooperationsverbundes Jugendsozialarbeit
Nach dem letzten Termin des „Expert_Innenforum Startchancen“ am 06.11.2024 sind nun der Startchancen-Blog und die Dokumentation der Veranstaltung veröffentlicht worden. Die Anstellung oder Stellenausweitung von Schulsozialarbeiter*innen aus der Jugendhilfe müsse hinsichtlich der Unterstützung durch Mittel aus der Säule III des Startchancen-Programms als Förderkriterium gelten, fordert u.a. Julia Schad-Heim, IN VIA Deutschland für die BAG KJS im Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit.
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Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit beim Expert_innenforum Startchancen (ExSta)
Am 06.11.2024 fand das „Expert_Innenforum Startchancen“ der Robert Bosch Stiftung und des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) zur Säule III „Multiprofessionelle Teams“ des Startchancen-Programms statt. Im Anschluss an wissenschaftliche Impulse, konnte der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit seine Anliegen aus der Federführungsgruppe Schulsozialarbeit einbringen. IN VIA im Netzwerk der BAG KJS war vertreten und hat in Vorbereitung eine Stellungnahme mit verfasst, die in Kürze erscheint.
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32. Ausgabe Dreizehn: Stabile persönliche Entwicklung
Die neue Ausgabe der dreizehn widmet sich der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. In Zeiten multipler Krisen wie Klimawandel, Pandemie und Krieg steht die junge Generation unter immensem Druck – mit spürbaren Auswirkungen auf ihr Wohlbefinden. Wie können Fachkräfte der Jugendsozialarbeit darauf reagieren und gezielte Unterstützungsangebote schaffen? In dieser Ausgabe ist auch ein Kommentar von Julia Schad-Heim, IN VIA Deutschland und Claudia Seibold, BAG Evangelische Jugendsozialarbeit zum Startchancen-Programm veröffentlicht.
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IN VIA Deutschland unterstützt die Initiative „Bildungsdialog für Deutschland“
Die von mehreren Stiftungen angestoßene Initiative will eine neue Kooperations- und Arbeitsstruktur zwischen Zivilgesellschaft und Kultusministerkonferenz anstoßen. In einer ersten Runde sollen im Jahr 2025 Fragestellungen rund um den Übergang Kita/Schule bearbeitet werden. IN VIA Deutschland unterstützt die Initiative in den anstehenden Vollversammlungen und Fachforen mit den Erfahrungen, Anliegen und Themen aus der katholischen Jugendsozialarbeit.
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IN VIA Hotel: WDR 2 Weihnachtswunder auf dem Paderborner Domplatz

Plätzchenbacken in der Lehrküche
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Paderborn ist Austragungsort des WDR 2 Weihnachtswunders: Vom 14. bis 18.12.2024 senden vier Moderator*innen rund um die Uhr live aus einem Glashaus auf dem Domplatz - erfüllen Musikwünsche und sammeln Spenden für die Aktion Deutschland Hilft. Für alle Direktbuchungen von Hotelzimmern im IN VIA Hotel, die bis 31. Dezember 2024 eingehen, werden 10 % des Buchungswertes gespendet. Die Bildungsreferentinnen der IN VIA Akademie haben zugunsten der Aktion Plätzchen gebacken.
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25 Jahre KOK
Der KOK - Bundesweiter Koordinierungskreis gegen Menschenhandel e.V. feierte sein 25-jähriges Bestehen. Sowohl IN VIA Deutschland als auch IN VIA Berlin haben ihn mitgegründet und sich in all den Jahren in ihm engagiert. Sowohl in der Fachtagung als auch in den Grußworten zum Jubiläum wurde deutlich, welch engagierter und politisch bedeutsamer Akteur der Koordinierungskreis ist.
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Bahnhofsmission
Positionierung für Menschenwürde und Teilhabe
Die Vorsitzenden des Bahnhofsmission Deutschland e.V. haben sich in einer Stellungnahme im November gegen jede Art von Diskriminierung sowie die Herabsetzung von Menschen oder die Verletzung ihrer Menschenwürde gewandt. Sie äußern ihre Sorge über sich verschärfende gesellschaftliche Diskurse, bei denen unterschiedliche Meinungen fließend zu Radikalisierung oder gar Gewalt übergehen. In den Bahnhofsmissionen wird Verhalten, das andere Menschen herabwürdigt, nicht geduldet. Die Mitgliederversammlung des Bahnhofsmission Deutschland e.V. hat sich hinter die Positionierung gestellt. Download im internen Bereich
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Leistungsstandards für die Angebote der Bahnhofsmission verabschiedet
Der Bahnhofsmission Deutschland e.V. hat in seiner Novembersitzung den ersten Teil der aktualisierten Leistungsstandards für die Arbeit der Bahnhofsmissionen verabschiedet. Er dankt der „Arbeitsgruppe Leistungsstandards“ für die geleistete Arbeit.
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Ehrenamts- und Spendenkampagne an den Bahnhöfen
DB InfraGo schenkt der Bahnhofsmission in der Vorweihnachtszeit eine groß angelegte Kampagne an 25 Orten zur Werbung für ein Ehrenamt in der Bahnhofsmission bzw. für Spenden für die Bahnhofsmission.
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Kirche und Gesellschaft
Projekt "Handeln JETZT!" - Fördermöglichkeit für Projekte zum Klimaschutz und Nachhaltigkeit
Das Projekt "Handeln JETZT!" des BUNDjugend ermöglicht die Durchführung von kleinen Projekten und Aktionen von Jugendlichen (eine Gruppe von mindestens zwei Personen unter 27 Jahren) mit 300,00 € pro Projekt/Aktion. Grundsätzlich werden Projektgelder zwei Mal im Jahr vergeben. Das Projekt wird über das Bundesprogramm Biologische Vielfalt gefördert und läuft noch bis 2028.
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AGJ: Fachkräfte am Limit?! Arbeitsbelastungen in der Kinder- und Jugendhilfe und gesundheitsförderliche Strategien
Das Positionspapier macht sichtbar, wie sich die ungedeckten Personalbedarfe und die Krisen der vergangenen Jahre auf die Arbeitsbedingungen in der Kinder- und Jugendhilfe auswirken. Zugleich werden Lösungsansätze zur Verringerung der Belastungssituationen im beruflichen Alltag aufgezeigt wie die Initiierung und Stärkung gesundheitsfördernder Strategien. Die AGJ dringt zudem auf notwendige strukturelle Veränderungen zur Verbesserung der Arbeitssituation in der Kinder- und Jugendhilfe. AGJ-Positionspapier
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Forderungspapier gegen digitale Gewalt
Das Projekt "Ein Team gegen digitale Gewalt" hat gemeinsam mit 61 anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen ein Forderungspapier erstellt. Digitale Gewalt sei ernst zu nehmen und umfassend anzugehen. Gefordert wird ein betroffenenzentriertes Vorgehen, eine bedarfsgerechte Finanzierung des Unterstützungssystems sowie die Prävention gegen und Sensibilisierung für digitale Gewalt. Forderungspapier Digitale Gewalt
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Technische Anlaufstelle für digitale Gewalt
Das Projekt „Ein Team gegen digitale Gewalt“ veröffentlicht einen Bericht, der die Anforderungen an eine technische Anlaufstelle für digitale Gewalt beschreibt. Das Konzept entstand im "Dialog für Cybersicherheit" des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik. Pressemitteilung
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Beschwerde gegen Google wegen Werbung für Cyberstalking Apps
Die Gesellschaft für Freiheitsrechte e. V. (GFF) und die „Ein Team gegen digitale Gewalt“ haben bei der Bundesnetzagentur und der Europäischen Kommission Beschwerde gegen Google eingereicht. Hintergrund ist die Unterstützung des Vertriebs von Apps, die eigens zur heimlichen Überwachung von Privatpersonen konzipiert sind. Pressemitteilung
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Internationale Woche gegen Rassismus
Das Motto der Woche (17. bis 30. März) lautet 2025 "Menschenwürde schützen". Die IMPULSE-Broschüre 2025 für alle, die sich engagieren möchten und nach Ideen suchen, wie sie Veranstaltungen gestalten können, ist online abrufbar. Weitere Informationen
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Interkultureller Kalender 2025
Kulturelle Vielfalt gehört in Deutschland mittlerweile zum Alltag. Der Interkulturelle Kalender bietet einen Überblick über die Feier- und Gedenktage der verschiedenen Kulturen und Religionen. Interkultureller Kalender
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Ausbildung & Qualifizierung
Josefstag 2025 „Mitbestimmen statt zuschauen: Demokratie in die Hand nehmen!“
An und um den 19. März 2025 findet wie jedes Jahr der Josefstag statt. Traditionell laden die Einrichtungen der katholischen Jugendsozialarbeit an diesem dezentralen und bundesweiten Aktionstag Gäste aus Kirche und Politik ein – 2025 unter o.g. Motto. Josefstag 2025
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Bildung
Fachtagung von Kultusministerkonferenz und Bundeszentrale für politische Bildung zur schulischen Intervention bei politischen Krisenereignissen und der Rolle der politischen Bildung
Die KMK-Präsidentin plädiert bei der Fachtagung für eine starke demokratische Schulkultur, die Respekt, Partizipation, Selbstwirksamkeit und Mitbestimmung fördert. „Schulische Intervention bei politischen Krisenereignissen: Was kann und soll politische Bildung leisten?“
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Neuaufstellung der Leitung im Bundesministerium für Bildung und Forschung
Der neue Bundesbildungsminister, Cem Özdemir, hat Stephan Ertner sowie Dr. Karl-Eugen Huthmacher als neue Staatssekretäre berufen. Beide haben direkt ihren Dienst angetreten. Die bisherigen Staatssekretäre wurden in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Neue BMBF-Leitung
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Mädchen & Frauen
Straftaten gegen Frauen und Mädchen steigen – fast jeden Tag ein Femizid in Deutschland
Das erste Lagebild „Geschlechtsspezifisch gegen Frauen gerichtete Straftaten“ stellt zum ersten Mal Zahlen aus unterschiedlichen Datenquellen zusammen und umfassend dar, dass Frauen und Mädchen in vielerlei Hinsicht Opfer von Straftaten und Gewalt werden, weil sie Frauen und Mädchen sind. Bundeslagebild „Geschlechtsspezifisch gegen Frauen gerichtete Straftaten 2023“
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Bundeskabinett beschließt Gewalthilfegesetz
Das Bundeskabinett hat am 27.11. das Gesetz für ein verlässliches Hilfesystem bei geschlechtsspezifischer und häuslicher Gewalt beschlossen. Im Mittelpunkt des Gesetzes steht ein kostenfreier und niedrigschwelliger Zugang zu Schutz- und Beratungseinrichtungen. Gewalthilfegesetz
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Deutscher Juristinnenbund fordert anderen (rechtlichen) Umgang mit sexualisierter Gewalt
Der Deutsche Juristinnenbund e. V. (djb) befasst sich mit den geschlechtsspezifischen Dimensionen und Erscheinungsformen von sexualisierter Gewalt. Er fordert eine Ausweitung des Verständnisses von sexualisierter Gewalt vor allem als Ausdruck geschlechtsspezifischer Ungleichheitsverhältnisse.
Policy Paper Sexualisierte Gewalt
Zudem fordert der djb eine Reformierung des Sexualstrafrechts nach dem „Nur Ja heißt Ja“-Modell, bei dem jede sexuelle Handlung an einer Person, die ohne klares Einverständnis erfolgt, als Übergriff gewertet wird.
Policy Paper „Nur Ja heißt Ja“
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Ökonomische Eigenständigkeit von Frauen ist überfällig
Nach 75 Jahren Grundgesetz und 30 Jahren Pflicht zur aktiven Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern brauchen wir endlich die partnerschaftliche Aufteilung unbezahlter Sorgearbeit, gleichen Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit und geteilte Führungspositionen in Politik und Wirtschaft. Pressemitteilung
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Migration & Integration
PRO ASYL fordert bewusstere Einbeziehung frauenspezifischer Fluchtgründe in BAMF-Entscheidungspraxis
Zum Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen hat PRO ASYL am Beispiel einer abgelehnten Asylbewerberin auf die Schutzlücken des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) im Umgang mit frauenspezifischer Gewalt als Fluchtgrund aufmerksam gemacht.
Geflüchtet aus der Sklaverei – Kein Schutz für Semira?
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Positionierung zu geschlechtsspezifischer Gewalt als Fluchtgrund
Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) kritisiert die unzureichende Berücksichtigung von geschlechtsspezifischer Gewalt als Fluchtgrund. Der Gesetzgebungs- und Auslegungsrahmen erfasst die Gründe nicht hinreichend, so dass geschlechtsspezifische Verfolgung oft nicht als asylrelevant aufgefasst wird. Policy Paper Flüchtlingsanerkennung
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Paritätischer Gesamtverband publiziert Handlungsempfehlung zu LSBTIQ*-Geflüchteten
Der Paritätische Gesamtverband hat eine Arbeitshilfe zur Beratung und Unterstützung von LSBTIQ*-Geflüchteten erarbeitet. Das besondere Vulnerabilitätsprofil dieser Menschen wird darin beschrieben. Handlungsempfehlungen
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Rechtsverordnungs-Verlängerung zu Aufenthaltsfragen von Ukraine-Geflüchteten
Der Paritätische Gesamtverband gibt Auskunft über die Verlängerung von zwei Rechtsverordnungen, die Fragen des Aufenthalts von Geflüchteten aus der Ukraine betreffen. Sie regeln eine vorübergehende Befreiung von dem Erfordernis eines Aufenthaltstitels und deren Fortgeltung. Verlängerung wichtiger Regelungen für Einreise, Aufenthalt und Schutzstatus von Geflüchteten aus der Ukraine
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Monitor Menschenhandel
Die Berichterstattungsstelle Menschenhandel des Deutschen Instituts für Menschenrechte hat erstmals verfügbare Daten zu Menschenhandel gebündelt und analysiert. Fast drei Menschen werden täglich als Betroffene von Menschenhandel durch die Strafverfolgungsbehörden identifiziert.
Monitor Menschenhandel in Deutschland
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Angebote der IN VIA Akademie Paderborn
Qualifizierung zur Betreuungskraft in der (teil-)stationären Jugend- und Eingliederungshilfe für Minderjährige vom 14. bis 15. Januar 2025, Paderborn
Die Qualifizierung zur Betreuungskraft in der (teil-)stationären Jugend- und Eingliederungshilfe im Blended-Learning-Format wurde entwickelt, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und gleichzeitig die Qualität der Fachlichkeit in Jugendhilfeeinrichtungen zu sichern. Sie ermöglicht Quereinstei-ger*innen eine fundierte Weiterbildung und unterstützt Einrichtungen bei der verantwortungsvollen Personalentwicklung. Die Qualifizierung umfasst 310 Übungseinheiten und erstreckt sich über 18 Monate. Anmeldung und Programm
Die Veranstaltungen der IN VIA Akademie finden Sie außerdem direkt unter https://www.invia-akademie.de.
Informationen der bundeszentralen und überregionalen Fortbildungsakademien in der Caritas erhalten Sie auf deren Homepages und in den Kursprogrammen unter https://www.caritas-akademien.de.
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