Das E-Book #Ankommen - Junge Geflüchtete in NRW stellt zahlreiche Projekte im freiwilligen Engagement rund um Sprache, Freizeit und Ausbildung vor. Welche Gelingfaktoren gibt es? Wo liegen Herausforderungen und Empfehlungen für andere Praktikerinnen? Das kostenlose E-Book ist im Rahmen eines Projekts der Stiftung Bürgermut gemeinsam mit der Bertelsmann Stiftung entstanden. Die Erfahrungen von mehr als 450 freiwilligen und hauptamtlichen Teilnehmenden aus Webinaren, Vor-Ort-Workshops und Barcamps haben darin Einklang gefunden.

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Die Broschüre „F.A.Q.s Patenschaften für geflüchtete Kinder und Jugendliche" des Deutschen Kinderhilfswerks bietet Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Patenschaften mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen. Sie richtet sich an Menschen, die sich freiwillig engagieren möchten sowie an Organisationen, die ein Patenschaftsprojekt aufbauen möchten.

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Bis wie viel Uhr dürfen Jugendliche in Diskotheken? Welche alkoholischen Getränke sind erlaubt? Diese und weitere Fragen beantwortet die Tabelle zum Jugendschutzgesetz. Sie gibt es in zahlreichen verschiedenen Sprachen, darunter arabisch, kurmandschi und farsi und kann beim Drei-W-Verlag kostenpflichtig bestellt werden.

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Der "Leitfaden bei drohender Abschiebung eines Kindes oder Jugendlichen" aus Sachsen-Anhalt richtet sich an Schulleitungen, Lehrkräfte und Mitarbeitende in Kindertageseinrichtungen: Was können wir im Vorfeld einer drohenden Abschiebung tun? Darf ein Kind aus Schule oder Kita abgeschoben werden? Müssen wir kooperieren? Welche Handlungsmöglichkeiten gibt es noch?

Zum kostenlosen Leitfaden gelangen Sie hier.

Die kostenfreien und mehrsprachigen Faltblätter und Filme "Mein Baby" informieren junge Eltern über Schwangerschaft, Geburt, Familie, Erziehung und Kinderrechte. Herausgegeben werden sie von der Deutschen Liga für das Kind in Familie und Gesellschaft e.V.

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Mehrsprachige Kurzvideos des Max Planck Instituts informieren über belastende Symptome, die nach traumatischen Erfahrungen bei der Flucht oder aus Kriegsgebieten auftauchen können. Menschen, die aufgrund von Traumata Symptome zeigen, werden ermutigt medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.

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Welche Risiken können mit dem Genuss von Alkohol verbunden sein? Wann sollte auf Alkohol komplett verzichtet werden? Welche Auswirkungen kann ein zu hoher Konsum haben und wo finden Betroffene Unterstützung? Auf diese Fragen geben Kurzvideos des Deutschen Caritasverbandes Antworten. Die Videos gibt es in sieben verschiedenen Sprachen.

Mehr dazu erfahren Sie hier.

Die Broschüren der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen vermitteln Information zu Risiken und Folgen des Suchtmittelkonsums ebenso wie zum Zugang zu Beratung und Hilfe. Viele Broschüren sind zweisprachig gestaltet und können kostenfrei auch in größerer Stückzahl bestellt werden.

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"Demokratie.Land.Leben" heißt die gemeinsame Plattform des Bundesnetzwerks Bürgerschaftliches Engagement und der Amadeu Antonio Stiftung. Gerade in ländlichen Räumen sind gute Ideen und Konzepte gefragt, um attraktive, inklusive und offene Lebensregionen zu gestalten. Die Plattform hält gelungene Praxisbeispiele für bürgerschaftliches Engagement, Informationen und Möglichkeiten der Projektförderung bereit.

Zur Plattform gelangen Sie hier.

Die Initiative “Unser Ziel: Kleiner 5” aus Berlin setzt sich gegen Rechtspopulismus und für demokratische Teilhabe ein. Die Initiative bietet Argumentationshilfen, kreative Materialien wie Plakatserien und konkrete Aktionsvorschläge.

Mehr dazu finden Sie hier.

"Wenn du nicht gestaltest, tun`s die Anderen" lautet das Motto der Initiative "Die Offene Gesellschaft", die sich für Demokratie und Vielfalt einsetzt. Sie ruft in diesem Jahr am 16. Juni bereits zum zweiten bundesweiten Tag der Offenen Gesellschaft auf: Tische und Stühle raus, schön eindecken und im Park, auf dem Marktplatz oder dem Gehweg gemeinsam ein "Dinner für die Demokratie" ausrichten. Im vergangenen Jahr haben sich daran bereits mehr als 20.000 Menschen aus Vereinen und Nachbarschaften beteiligt. Zu den bekannten Mitstreitern zählt auch Eckart von Hirschhausen.

Mehr zum "Tag der offenen Gesellschaft" sowie weitere Ideen für Aktionen finden Sie hier.

Die interreligiösen Domführungen im St.-Paulus-Dom in Münster sind ein neues und interaktives Angebot für Gruppen mit unterschiedlichem kulturellen und religiösen Hintergrund. Die Teilnehmenden des etwa 90-minütigen Rundgangs werden von zwei Guides begleitet. Im Zentrum des Rundgangs steht das sinnliche Erleben des Ortes. Die Führungen finden in deutscher Sprache statt und sind beispielsweise gut für Schulklassen, Initiativen und Sprachkursteilnehmende geeignet. Die Kosten belaufen sich auf 50 €.

Weitere Informationen erhalten Sie über die Domverwaltung Münster von Mario Schröer unter schroeer-m@bistum-muenster.de oder Telefon 0251-4951189.

Im Projekt "Schau mich an - Gesicht einer Flucht" kommen Menschen auf vielfältige Weise zu Wort und erzählen ihre Fluchtgeschichte: zunächst gestartet als Porträtserie in Zeitungen, später im Postkartenformat und in Ausstellungen teilen sie ihre Erfahrungen, Motive und Wünsche für die Zukunft. Die Wanderausstellung ist inzwischen bundesweit gefragt. Die Planung für Veranstalter vor Ort wird durch umfangreiche Tipps erleichtert: Was ist bei der Öffentlichkeitsarbeit zu beachten? Wie gestalte ich eine attraktive Eröffnung und das Rahmenprogramm? Für Interessierte, die eigene Porträts entwickeln möchten, gibt es außerdem einen kostenlosen Leitfaden mit Anregungen zu Interviews, Texten und Bildern. "Schau mich an" ist ein Projekt des Asylkreises Haltern am See.
Während des Katholikentages in Münster wird die Ausstellung vom 10. bis 12. Mai in der Alexianer Waschküche zu sehen sein.

Mehr Information finden Sie hier.

Die Theaterinszenierung "Ein neues Land" von RUE OBSCURE aus Münster ist ein poetisches Stück, das sich mit der Frage beschäftigt, wie Ankunft in der Fremde gelingen kann. Dabei verzichtet die Inszenierung auf Sprache und setzt stattdessen auf die Kraft der Bilder und der Musik. Die Bühnenadaption basiert auf der preisgekrönten Graphic Novel "The Arrival/ Ein neues Land" des australischen Künstlers Shaun Tan.

Bei Interesse an Gastspielanfragen finden Sie hier mehr Information über das Stück und RUE OBSCURE.

Unter dem Motto "Jugend gegen Extremismus" fördert die Robert Bosch Stiftung das Engagement von jungen Menschen zwischen 16 und 23 Jahren. Angesprochen sind Schulklassen, Jugendgruppen und Vereine mit ihren Projektideen für Demokratie und Offenheit, gegen Hate Speech und Extremismus. Die Projekte sollten eine Mindestlaufzeit von drei Monaten haben. Bewerbungen sind bis 1. November möglich.

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MÜNSTER

Thema:
Theater „Les voyageurs du monde" - die Reise nach Sinn
Datum:
9. April um 19:30 Uhr in der Jovel Music Hall, Albersloher Weg 54
Information: 
defakto GmbH, kostenfrei. Zur Kartenreservierung gelangen Sie hier.

RHEINE 

Thema:
Podiumsdiskussion: "Willkommenskultur - ein Auslaufmodell?"
Datum:
10. April um 19:30 Uhr im Audimax der Mathias-Hochschule, Dutumer Straße 43
Information:
Netzwerk Humanität und Bleiberecht Kreis Steinfurt, weitere Informationen finden Sie hier.

MÜNSTER

Thema:
Abendforum "Die Rolle der Frau im Islam"
Datum:
26. April von 18:30 bis 21 Uhr in der Akademie Franz Hitze Haus, Kardinal-von-Galen-Ring 50
Anmeldung: 
Akademie Franz Hitze Haus, weitere Infos finden Sie hier.

MÜNSTER

Thema:
Forum „Fünf Jahrzehnte Bürgerrechtsarbeit deutscher Sinti und Roma"
Datum:
26. April von 18 bis 21 Uhr in der Katholischen Hochschule Münster, Piusallee 89
Information:
KatHO Münster, kostenfrei.

REES

Thema:
Theater: "So heiß gegessen wie gekocht - Klimakatastrophe mit Musik"
Datum:
5. Mai um 19:30 Uhr im Bürgerhaus Rees, Markt 1
Information:
Fremde werden Freunde e.V.

MÜNSTER

Thema:
101. Deutscher Katholikentag
Datum:
9.-13. Mai, diverse Veranstaltungsorte
Information:
Katholikentag 2018, Caritas beim Katholikentag, Katholikentag plus.