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3/19 Newsletter des Caritasverbandes für die Diözese Osnabrück e.V. |
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Gute Wünsche: Besuch von der "Wörterkiste" im Carl-Sonnenschein-Haus
Passend zum neuen Jahr kamen Kinder und Mitarbeiter des Sprachheilkindergartens „Wörterkiste“ der Caritas als „Glücksbringer“ mit einem Glas voller Glücksbotschaften zu Besuch ins Carl-Sonnenschein-Haus. | ||
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Gute Informationen: Caritas bei den Emdener Gesundheitstagen
In der Nordseehalle fanden bereits zum 8. Mal die Emdener Gesundheitstage statt. Besucher hatten die Gelegenheit sich bei den verschiedenen Infoständen rund um das Thema „Gesundheit“ zu informieren. Auch der Caritasverband Ostfriesland war vertreten und warb insbesondere für den ambulanten Pflegedienst. | ||
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Gutes Projekt: raumlo(e)sungen - Vorbereitungen zur Ausstellungseröffnung 
Zusammen mit Monika Sewöster-Lumme von den CKD haben die Bewohner des St. Maria-Elisabeth-Hauses in Bad Laer im Rahmen des 3D-Faltkartenprojekts "kleine Häuschen" individuell gestaltet. In der Wärmestube in Meppen wurde ebenfalls fleißig gebastelt. Bei beiden Besuchen sind tolle und sehr individuelle Häuser entstanden. Diese "raumlo(e)sungen" werden zusammen mit weiteren Kreationen im Forum am Dom zu sehen sein. | ||
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Gute Idee: Wohnraum schaffen durch Tiny Houses?
Tiny Houses, Kleinsthäuser mit ca. 15 qm, werden immer populärer. Sind sie aber auch eine Lösung im Bereich der Wohnungslosenhilfe? In Lüneburg wurde ein Tiny House für die Wohnungslosenhilfe eröffnet. Michael Elsner, Vorstandsvorsitzender des Vereins „Lebensraum Diakonie e.V.“, sprach vor Studierenden und Praktikern im Rahmen einer Veranstaltung über die gesammelten Projekterfahrungen. | ||
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Gutes Treffen: Neujahrsempfang der Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege
Beim Neujahrsempfang der Landesarbeits- gemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (LAG FW) in Hannover überreichte Franz Loth, Caritasdirektor und neuer Vorsitzender der LAG FW, dem Ministerpräsidenten Stephan Weil eine Caritasrose. Weil appellierte in seiner Rede an die rund 120 Gäste aus Sozialwirtschaft, Politik und Wohlfahrtsverbänden klare Signale für ein gemeinsames Europa bei der Europawahl am 26. Mai zu setzen. | ||
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