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Not sehen und handeln caritas.de - Newsletter 05/2017
Dranbleiben, mitgestalten - alle Infos zur aktuellen Caritas-Kampagne
Not sehen und handeln
  1. 5 Tipps mit Juliane
  2. Von der Caritas für die Caritas
  3. Änderungen beim Unterhaltsvorschuss
  4. Ungeborene auf Downsyndrom testen?
  5. Warum WhatsApp in der Sozialen Arbeit problematisch ist
  6. Auszeichnung für transparente Organisationen
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5 Tipps mit Juliane

5 Tipps mit Juliane

VIDEO-SERIE // Sie ist das neue Gesicht auf dem YouTube-Kanal der Caritas Deutschland: Juliane gibt charmant und kompetent Tipps für Alleinerziehende, Leute mit Mietschulden oder Computersucht. Ihre Videos geben Hilfesuchenden eine erste Orientierung und motivieren zum Besuch einer Beratungsstelle.

Videos anschauen
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Von der Caritas für die Caritas

Juliane beim Dreh in Berlin

HINTERGRUND // Juliane ist Familienberaterin bei der Caritas Garmisch-Partenkirchen und hat sich für alle Folgen bei Expert(inn)en im jeweiligen Bereich schlau gemacht. Wie sie YouTuberin wurde, erzählt sie im Interview. 

Interview mit Juliane lesen
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Änderungen beim Unterhaltsvorschuss

Junge Mutter mit Kind auf dem Arm

HILFE UND BERATUNG // Nach einer Trennung bekommt die Hälfte der Alleinerziehenden keinen Unterhalt vom unterhaltspflichtigen Elternteil. Damit die Lichter nicht ausgehen, geht der Staat in Vorleistung. Ab Juli sogar unbefristet und auch für Kinder über zwölf Jahre.

Aufgrund der Neuregelung sollten Alleinerziehende so schnell wie möglich für ältere Kinder einen Antrag beim Jugendamt stellen. Wie das geht, steht in unserem Ratgeber.

Alle Fakten im Überblick
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Ungeborene auf Downsyndrom testen?

Mutter mit Kind
Foto: Tomasz Markowski - Fotolia

SOZIALCOURAGE // Ein Bluttest kann Klarheit liefern, ob ein Kind im Bauch einer Schwangeren eine Behinderung hat oder nicht. Die ehemalige Gesundheitsministerin Ulla Schmidt sieht das kritisch. Durch vorgeburtliche Untersuchungen dürfe nicht der Eindruck entstehen, „Behinderungen seien vermeidbar und eine Abtreibung sogar gesellschaftlich erwünscht”.

Interview mit Ulla Schmidt lesen
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Warum WhatsApp in der Sozialen Arbeit problematisch ist

Handy
Foto: Jan Persiel (CC BY-SA 2.0)

CARITAS-DIGITAL // In der digitalen Kommunikation mit Klient(inn)en werden Messenger immer wichtiger. Kein Wunder, bei der enormen Verbreitung des Facebook-Messengers und von WhatsApp. Doch soziale Einrichtungen dürfen beide Marktführer nur eingeschränkt nutzen. Wir erklären wie.

Mehr zum digitalen Datenschutz
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Auszeichnung für transparente Organisationen

Transparenzpreis

TRANSPARENZ // Diakonie und Caritas Deutschland haben zum zweiten Mal den Transparenzpreis verliehen. Damit würdigen sie Organisationen, die mit hervorragender Berichterstattung über ihre Ziele, Leistungsangebote, Finanzen, Strukturen und ihre Arbeitsweise informieren.

Zu den Preisträgern
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Kerstin Stoll, Marc Boos
Telefon: 0761 200 285
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