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16/19 Newsletter des Caritasverbandes für die Diözese Osnabrück e.V. |
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Gesellschaftskritisch: Aktionstag Wohnungsnot
Am 27.04.2019 von 9.30 Uhr bis 12 Uhr findet ein Aktionstag der Caritas zur Wohnungsnot in Osnabrück statt. Auf dem Domplatz und dem Nikolaiort wird jeweils ein Zimmer unter freiem Himmel aufgebaut und über die Arbeit der Caritas informiert. Außerdem werden auf dem Domplatz Bischof Dr. Franz-Josef Bode, Stadtrat Wolfgang Beckermann und weitere Ansprechpartner aus Wohnungsbauwirtschaft, Politik, Kirche und Caritas auf dem Caritas-Sofa nach Lösungen befragt. | ||
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Politisch: Staatssekretärin Serap Güler zu Besuch 
Serap Güler, Staatssekretärin für Integration im Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, besuchte den Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück, um sich über das Leistungsspektrum der Caritas im Bereich Flüchtlingshilfe zu informieren, insbesondere über die Projekte "Netwin 3-Netzwerk Integration" und "ProFil Live". | ||
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Praktisch: Neues Kühlfahrzeug für die Tafel
Der
Caritasverband für die Landkreise Diepholz und Nienburg links der Weser dürfen
sich über ein neues Kühlfahrzeug für die Tafel in Twistringen freuen. Dank der
Sonderkonditionen von Tafel Deutschland, Mercedes und den Geldern aus der Lidl
Pfandspende sowie weiterer Sponsoren aus der Region, konnte der in die Jahre
gekommene alte Wagen durch einen neuen, modernen Sprinter ersetzt werden. | ||
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Altruistisch: Pfandbons für Emder Tafel
Der Lebensmittelmarkt „Multi“ unterstützt die Emder Tafel immer wieder mit Aktionen und stellte nun einen Sammelbehälter für Pfandbons bereit. Alle Kunden des Lebensmittelmarktes sind somit eingeladen ihre Pfandbons für die Emder Tafel zu spenden und mit ihren Pfandflaschen etwas Gutes zu tun. | ||
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#care4EU - Fakten zur Europawahl
Inklusive Europawahl
Urteil des Bundesverfassungsgerichts: Menschen mit Behinderung, die eine rechtliche Betreuung in allen Angelegenheiten haben und bislang vom Wahlrecht ausgeschlossen waren, dürfen an der Europawahl am 26. Mai teilnehmen! Auch Menschen, die sich aufgrund einer fehlenden strafrechtlichen Verantwortlichkeit im Maßregelvollzug einer Psychiatrie befinden, haben das Wahlrecht erhalten. Dies betrifft insgesamt rund 85.000 Menschen in Deutschland. | ||
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