Caritas-Newsletter
   

23/18 Newsletter des Caritasverbandes für die Diözese Osnabrück e.V.

 
 
    Inhalt
   
  1. Auf Wiedersehen: Ulrike Rehling-Laur in den Ruhestand verabschiedet
  2. Auf Tour: Grüne besuchen Flüchtlingssozialarbeiter
  3. Auf die Zukunft: Senioren-WG in Niederlangen eröffnet
  4. Auf dem Prüfstand: Gespräch zu Armutsfragen
 
 
 
 
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  Auf Wiedersehen: Ulrike Rehling-Laur in den Ruhestand verabschiedet

Nach jahrzehntelanger Tätigkeit ist Ulrike Rehling-Laur in den Ruhestand verabschiedet worden. Weggefährten und Festgäste waren zur Abschiedsfeier nach Twistringen gekommen, um der langjährigen Geschäftsführerin des Vereins Lebenswege für ihren Einsatz zu danken und gute Wünsche für die Zukunft zu übermitteln. Der Verein befindet sich seit Anfang des Jahres in Trägerschaft des Caritasverbandes für die Diözese Osnabrück.

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2
  Auf Tour: Grüne besuchen Flüchtlingssozialarbeiter

Im Rahmen ihrer Fraktionstour haben Abgeordnete der grünen Landtagsfraktion mit den Trägern der Flüchtlingshilfe in Osnabrück über die drohende Kürzung der Finanzierung der Flüchtlingssozialarbeit gesprochen. Tenor auf beiden Seiten: Eine Kürzung hätte fatale Folgen für die Integrationsarbeit und würde schlimmstenfalls bereits Erreichtes wieder zunichtemachen. Der Bedarf an Migrations- und Integrationsberatung in den Kommunen sei ungebrochen enorm hoch.

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3
  Auf die Zukunft: Senioren-WG in Niederlangen eröffnet

Im emsländischen Niederlangen ist vor wenigen Wochen eine neue Seniorenwohngemeinschaft an den Start gegangen. Im Haus Marie, das von einem privaten Bauträger errichtet wurde, leben die maximal zwölf Bewohner in von ihnen privat angemieteten Apartments. Betreut werden sie vom Caritas-Pflegedienst Lathen. Bei der Einsegnung lobten die Festredner, dass die Senioren auf diese Weise in ihrem Wohnort bleiben und so selbstständig wie möglich weiterleben können.

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4
  Auf dem Prüfstand: Gespräch zu Armutsfragen

Vor zwei Jahren überreichte das Bündnis aus Caritas, Diakonie, Sozialverband Deutschland (SoVD) und Deutschem Gewerkschaftsbund (DGB) den Parteien einige sehr konkrete sozialpolitische Forderungen. Nun haben die Armutsfachleute die Abgeordneten nach einem weiteren Gespräch in 2017 zum dritten Mal eingeladen. Die Verbandsvertreter wollten von den politischen Gästen hören, was deren Parteien seitdem gegen Armut unternommen haben.

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