Caritas-Newsletter
   

2/16 Newsletter des Caritasverbandes für die Diözese Osnabrück e.V.

 
 
    Inhalt
   
  1. Phantastisch: 20.000 Euro für das St. Franziskus-Haus in Bad Iburg
  2. Pflege: Caritas begrüßt generalistische Pflegeausbildung
  3. Praxis: Studenten erarbeiten Vorschläge für Wohnungslosenhilfe
  4. Polen: Erste gute Tat im Jubiläumsjahr geht nach Ermland
  5. Prävention: Vorbeugen von Sexualisierter Gewalt im Bistum Osnabrück
 
 
 

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1
  Phantastisch: 20.000 Euro für das St. Franziskus-Haus in Bad Iburg

Die St. Nikolaus-Stiftung Bad Iburg hat dem Altenpflegheim St. Franziskus-Haus 20.000 Euro gespendet. Von dem "unerwarteten Geldsegen" werden in Zukunft die Bewohnerinnen und Bewohner profitieren: Hund Finja wird zum Besuchshund ausgebildet, außerdem gibt es bald ein größeres musikalisches Angebot und auch ein Tanzprojekt ist angedacht.

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2
  Pflege: Caritas begrüßt generalistische Pflegeausbildung

Der Deutsche Caritasverband begrüßt den Kabinettsentwurf zu einem Pflegeberufsgesetz. Es sieht vor, dass die bisher getrennten Pflegeausbildungen Altenpflege, Krankenpflege und Kinderkrankenpflege zusammengeführt werden.

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3
  Praxis: Studenten erarbeiten Vorschläge für Wohnungslosenhilfe

Wie lassen sich Abläufe und Zugang zu Hilfeangeboten in ambulanten und stationären Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe verbessern? Damit haben sich Studierende der „Sozialen „Arbeit“ an der Hochschule Osnabrück in einem Praxisseminar beschäftigt. Bei einer Abschlussveranstaltung im Carl-Sonnenschein-Haus präsentierten sie ihre Ergebnisse.

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4
  Polen: Erste gute Tat im Jubiläumsjahr geht nach Ermland

In diesem Jahr feiert der Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V. seinen 100. Geburtstag. Passend dazu werden an vielen Orten "100 gute Taten" vollbracht. Die erste gute Tat geht in Form von einer Spende für ein Beatmungsgerät ins polnische Partnerbistum Ermland. Bereits seit mehr als 10 Jahren besteht eine Partnerschaft zwischen dem Caritasverband für die Diözese Osnabrück und dem Caritasverband für das polnische Bistum Ermland.

 

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5
  Prävention: Vorbeugen von Sexualisierter Gewalt im Bistum Osnabrück

Sexualisierte Gewalt in jeglicher Form verletzt die davon betroffenen Menschen schwer. Um das zu verhindern, gibt es die Koordinationsstelle zur Prävention von sexuellem Missbrauch im Bistum Osnabrück. Die dazu erschienen Broschüre hält Informationen, Herangehensweisen im Verdachtsfall und Ansprechpartner bereit. Über die Arbeit der Koordinationsstelle berichtet demnächst auch der NDR.

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