|
Liebe Leserinnen und Leser,
eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr wünschen wir Ihnen vom Hildesheimer Moritzberg.
Wir lesen uns wieder in 2018!
Ihr Redaktionsteam Newsletter
Heribert Schlensok und Anna Low
|
|
|
Neue Referentin in der Abteilung "Soziale Dienste und Einrichtungen"
|
|
|
Christina Sprenger (45) ist seit November neue Referentin für Erziehungshilfen, Integration durch Arbeit (IDA) und Jugendsozialarbeit beim Diözesan-Caritasverband Hildesheim.
Sie stammt aus Höxter und studierte Sozialwesen an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) in Hildesheim, Abschluss Diplom-Sozialwesen.
Weiterlesen
|
|
|
|
|
|
Katholische Schwangerschaftsberatung cross-medial unterwegs
|
|
|
Neue Wege in der Online-Beratung gehen die katholischen Schwangerenberatungsstellen.
Neben der persönlichen Begegnung in einer Beratungsstelle und der E-Mail-Beratung sollen Ratsuchende künftig über eine erweiterte Chat-Beratung, über Facebook sowie über einen Messenger-Dienst Kontakt zur Beratungsstelle aufnehmen können.
Lesen Sie hier mehr
|
|
|
|
|
|
Straßenambulanz erhält Niedersächsischen Gesundheitspreis
|
|
|
Der mit 5.000 Euro dotierte Preis in der Kategorie „Durchs Netz gefallen und regional aufgefangen – die Gesundheitsversorgung von Menschen in prekären Lebenslagen gestalten“ wurde an die mobile Straßenambulanz des Caritasverbands Hannover vergeben.
Das Projekt dient der medizinischen Versorgung von Wohnungslosen sowie von Menschen ohne Krankenversicherung und wurde unter 33 Bewerbungen ausgewählt.
Mehr dazu
|
|
|
|
|
|
Weihnachtsaktion für bedürftige Kinder
|
|
|
„Weihnachten gehört den Kindern“, sagt Andreas Janizki vom Caritasverband Salzgitter. Und was wäre das Fest der Liebe ohne glänzende Kinderaugen? „Wir möchten, dass alle Kinder eine Bescherung erleben, an die sie sich gerne erinnern.“
Dazu hat der Caritasverband Salzgitter in diesem Jahr erstmals eine breit angelegte Aktion gestartet.
Hier lesen Sie weiter
|
|
|
|
|
|
ALG II-Empfänger und Familien besonders von Stromsperren betroffen
|
|
|
Über 6 Millionen Menschen in Deutschland drohen Stromabschaltungen.
"Wenn Menschen der Strom abgestellt wird, ist das beschämend in einem reichen Land wie dem unseren", sagt Diözesan-Caritasdirektor Achim Eng anlässlich einer neu veröffentlichten Studie "Ursachen von Stromsperren in Privathaushalten", die vom Deutschen Caritasverband (DCV) gemeinsam mit dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) erstellt wurde.
Weiterlesen
|
|
|
|
|
|
|