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Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre, verbunden mit einem Schmunzeln an der einen Stelle, neuen Perspektiven oder Ideen bei einer anderen Textstelle. Vielleicht möchten Sie uns Ihre Gedanken mitteilen? Gerne können Sie die thematischen Beiträge auf der Webseite kommentieren oder uns schreiben. Im April/Mai laden wir Sie auch wieder zu Veranstaltungen in der Reihe BeziehungsReich ein. Herzlich willkommen! Den Osterhasen mochte ich immer gerne, Zweifel an seiner Existenz habe ich ganz aktiv beiseite geschoben – obwohl ansonsten ein aufgewecktes, helles und forschendes Kind, wollte ich Indizien, die gegen den wahrhaftigen Osterhasen sprachen nicht sehen: Dass mein Vater am Ostermorgen immer lange im Garten beschäftigt war, umhüllt von einer geheimnisvollen Aura ... Ich war bereits beim Backregal angekommen und immer noch unsicher. Was soll ich kaufen? Meine lange Liste mit den Zutaten für den Osterkuchen oder lieber eine fertige Backmischung? Eine Stunde lang backen, füllen, dekorieren oder lieber einmal umrühren, ab in den Ofen und danach frei sein für etwas anderes? Wenn wir über Liebe sprechen, müssen wir oft feststellen, dass wir sehr unterschiedliche Vorstellungen davon haben, was Liebe ist. Liebe definiert jeder für sich anders. Das eigene Verständnis von Liebe und Partnerschaft wird schon ganz früh geprägt. Schon als kleine Kinder haben wir ein bestimmtes Verständnis von Liebe und Beziehung, welches durch unsere Eltern, aber auch durch unsere Kultur und die Gesellschaft in der wir aufwachsen geprägt wird. Im Anschluss an die 19 Uhr-Vorstellung in der Schauburg werden Thomas Rüttgers und Sabine Winter aus Berater-Sicht auf den Fim schauen und mit Joachim Faber ins Gespräch gehen. Gezeigt wird "Das Haus am Meer". Weitere Infos: www.schauburg.de Filmplakat
Unser Leben scheint immer schneller und komplizierter zu werden. Der alltägliche Gebrauch von Smartphones und Internet ist ein weiter Faktor, der die uns zur Verfügung stehende Zeit und Aufmerksamkeit bindet. Wie wirkt sich dies auf uns als Familien aus? Wie können wir das Leben zeitweise entschleunigen? Welche Rolle spielen Rituale in unserer Familie? Wie können wir die schönen Seiten des Miteinanders und des Alltags leben? „Echte Männer“ können angeblich nicht gut in Beziehungen leben. Die meiste Zeit ihres Lebens streifen sie als einsame Wölfe durch Cafés, über Sportplätze, in den Bergen – und durch die Literatur. Von Hermann Hesses „Steppenwolf“ bis zum Protagonisten von Navid Kermanis „Der Name“ finden wir einsame Männer unterwegs, bewundert, beneidet und bedauert. staronwerk
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