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Not sehen und handeln Caritas-Kampagne 2018: Jeder Mensch braucht ein Zuhause
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Not sehen und handeln
  1. Hohe Kosten fürs Wohnen werden zum Armutsrisiko
  2. Sieht nach Loriot aus, ist aber nicht lustig
  3. Wenn die Miete fast die Hälfte des Einkommens schluckt ...
  4. Der Geldbeutel darf nicht bestimmen, wer wo wohnt

„Jeder Mensch braucht ein Zuhause”

klingt wie eine Selbstverständlichkeit und ist seit 1948 sogar universelles Menschenrecht. Doch der Titel der Caritas-Kampagne 2018 setzt da an, wo es für immer mehr Menschen weh tut: Nicht nur Geringverdiener oder Alleinerziehende können sich die steigenden Mieten kaum mehr leisten. Das Problem ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen und gefährdet den Zusammenhalt unserer Gesellschaft.

Mit den besten Wünschen fürs neue Jahr,
Ihre Online-Redaktion von caritas.de

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Hohe Kosten fürs Wohnen werden zum Armutsrisiko

Demografie-Demo
Deutscher Caritasverband | Fotograf: Ramazani

STUDIE // Bezahlbares Wohnen gehört für viele Menschen zu den drängendsten politischen Themen. Das ergab eine repräsentative Studie der Caritas.

Drei Viertel der Befragten waren der Ansicht, dass hohe Wohnkosten die Entwicklungschancen von Kindern beeinträchtigen, eine räumliche Trennung von Arm und Reich befördern und mehr Menschen wohnungslos machen.

Zur Studie „Menschenrecht auf Wohnen”
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Sieht nach Loriot aus, ist aber nicht lustig

Junge
Deutscher Caritasverband/Agentur glow

KAMPAGNENVIDEO // Ein alter Mann wäscht sich in der Badewanne die Haare. Das Wasser plätschert, fehlt eigentlich nur die knallgelbe Quitscheente. 

Doch die gibt es genau so wenig, wie ein Dach über dem Kopf ...

 

Video anschauen
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Wenn die Miete fast die Hälfte des Einkommens schluckt ...

Nonne mit Migrant in Tafelladen
Deutscher Caritasverband

STATISTIK // Ist die Miete überwiesen, bleibt immer mehr Menschen nur noch wenig Geld für den restlichen Monat übrig. Alleinerziehende, Rentner und Geringeverdiener können sich Städte wie München fast nicht mehr leisten.

Auf unserer interaktiven Deutschlandkarte können Sie herausfinden, wer welche Mietkosten stemmen muss.

Wer zahlt wie viel fürs Wohnen?
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Der Geldbeutel darf nicht bestimmen, wer wo wohnt


Deutscher Caritasverband | Fotograf: Ramazani

FORDERUNGEN // Die aktuellen Entwicklungen auf dem Wohnungsmarkt gefährden den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Caritas-Präsident Neher fordert von den Kommunen eine sozial ausgerichtete Wohnungspolitik.

Außerdem sollten kommunale Wohnungsgesellschaften „günstigen Wohnraum für Bevölkerungsgruppen mit geringem Einkommen ermöglichen”.

Sozialpolitische Positionen im Überblick
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