Caritas-Newsletter
   

19/16 Newsletter des Caritasverbandes für die Diözese Osnabrück e.V.

 
 
    Inhalt
   
  1. Gewinn eingelöst: Pfarreiengemeinschaft besucht DBU
  2. Kritik geübt: Caritas entsetzt über Schüsse auf Flüchtlinge
  3. Geschäfte übergeben: Neue Leitung der Fachambulanz Sucht
  4. Prävention gefordert: Caritas besorgt über gestiegene Zahl bei Drogentoten
 
 
 
 
1
  Gewinn eingelöst: Pfarreiengemeinschaft besucht DBU

Mit dem Besuch der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) haben Mitglieder der Pfarreiengemeinschaft Hasegrund ihren Preis eingelöst. Gewonnen hatten sie ihn bei der Verleihung des Caritas-Umweltpreises. Bei der Ende Januar erstmals vergebenen Auszeichnung kamen die Mitglieder der Pfarreiengemeinschaft auf den dritten Platz. Neben 1000 Euro für ihre Arbeit im Ausschuss "Mission-Entwicklung-Frieden" gewannen die Artländer auch einen Besuch bei der DBU.

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2
  Kritik geübt: Caritas entsetzt über Schüsse auf Flüchtlinge

Klare Worte der Kritik hat der Diözesancaritasverband angesichts der Schüsse auf Flüchtlinge in Lingen gefunden. Caritasdirektor Franz Loth forderte die Justiz auf, diese Gewalttaten ohne Toleranz zu ahnden. Er und Marcus Drees, Geschäftsführer des Caritasverbands für das Emsland, betonten, die Angriffe hätten nicht nur Flüchtlinge getroffen, sondern auch all diejenigen, die sich für ein friedliches Miteinander einsetzen.

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3
  Geschäfte übergeben: Neue Leitung der Fachambulanz Sucht

Mounir Wojtun ist neuer Leiter der Caritas-Fachambulanz für Suchtprävention und Rehabilitation in Osnabrück.  Der 41-jährige Sozialarbeiter und -pädagoge hat bereits Anfang April diese Aufgabe von Monika Schnellhammer übernommen, die seit dem 1. Februar Geschäftsführerin des Caritasverbandes für die Stadt und den Landkreis Osnabrück ist. Die Fachambulanz ist ein Angebot dieses Caritasverbands.

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4
  Prävention gefordert: Caritas besorgt über gestiegene Zahl bei Drogentoten

Die Caritas in Niedersachsen hat angesichts der gestiegenen Zahl Drogentoter mehr Präventionsmaßnahmen gefordert, um so früh wie möglich aktiv zu werden, wenn jemand Drogen konsumiert. Zudem seien Schulen gefordert, bereits Kinder und Jugendliche für einen verantwortlichen Umgang mit Internet, Smartphone und Online-Medien zu sensibilisieren, fordert Caritas-Suchtexperte Conrad Tönsing.

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