KAM-Newsletter 11/2019 | |||
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Sehr geehrte Damen und Herren, Thema dieses Newsletters: UNHCR: Der Familiennachzug muss flexibler werden Mit freundlichen Grüßen KAM-Redaktion |
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UNHCR: „Der Familiennachzug muss flexibler werden“ Dominik Bartsch, UNHCR-Repräsentant in Deutschland kritisiert in einer Pressemeldung die Umsetzung des Familiennachzugs zu Schutzberechtigten. Zwar sei erfreulich, dass die Kontingente für den Nachzug zu subsidiär Schutzberechtigten nach einem schleppenden Start nun ausgeschöpft werden. Der UNHCR regt aber an, dass die ungenutzten 2.400 Plätze aus 2018 auf dieses Jahr übertragen werden. Insgesamt solle der Familiennachzug – sowohl zu Flüchtlingen, als auch zu subsidiär Schutzberechtigten – flexibler werden. Oftmals führen starre Regelungen, bürokratische Hürden und hohe Anforderungen für viele Betroffenen zu langen Wartezeiten. „Notwendige Regelungen dürfen nicht in Bürokratie ausarten, die verhindert, dass Eltern bei ihren Kindern sind“, so Dominik Bartsch und ergänzt, „es braucht für das ganze Verfahren pragmatische und flexible Lösungen, welche den oft prekären Lebensumständen der Menschen Rechnung tragen.“ Den gesamten Text der Pressemeldung finden Sie hier. Weitere Informationen zu Empfehlungen und Rechtspositionen von UNHCR sind hier zusammengefasst. |
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