1. Gerettet: Caritas übernimmt Emmaus-Unterkunft in Quakenbrück
2. Gefragt: Caritas und NTFN bieten therapeutische Hilfe für Flüchtlinge
3. Gefeiert: 10 Jahre Drucken, Sammeln und Helfen
4. Gefunden: Wo Armut in Meppen sichtbar wird
5. Geschult: Die Caritas hat in Haselünne 12 betriebliche Suchtkrankenhelfer ausgebildet
6. Gewonnen: Fachklinik Thomas Morus erhält Niedersächsischen Gesundheitspreis für Vater-Kind-Maßnahmen

Der Caritasverband ist seit gestern Träger der Emmaus-Unterkunft in Quakenbrück. Damit ist die Zukunft der Übernachtungsstelle für Wohnungslose gesichert. Auch nach dem Einstieg der Caritas übernimmt weiterhin eine Gruppe von Ehrenamtlichen der Kirchengemeinde die konkrete Betreuung der Hilfesuchenden.

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Menschen, die aus Kriegs- und Krisengebieten nach Deutschland fliehen, haben oftmals schreckliche Erlebnisse hinter sich. Das Netzwerk für traumatisierte Flüchtlinge in Niedersachsen und die Caritas bieten Sprechstunde in Osnabrück an.

Die Umwelt entlasten und gleichzeitig Geld für einen guten Zweck spenden: Das ist seit inzwischen 10 Jahren das Konzept der caritasbox, mit der in zahlreichen Unternehmen alte Druckerpatronen, -kartuschen und Mobiltelefone gesammelt werden. Im Emsland ist die Firma Krone der fleißigste caritasbox-Sammler. Die Caritas bedankte sich dshalb anlässlich des Jubiläums für die gute Zusammenarbeit.

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Allzu häufig ist Armut in Deutschland nicht auf den ersten Blick zu erkennen, sondern tritt erher verdeckt auf. Die Teilnehmenden am sogenannten Armutsspaziergang in Meppen haben deshalb am Montag genau hingeschaut, um die Lebenswirklichkeiten betroffener Menschen in den Blick zu nehmen. 

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Suchtkrankenhelfer im eigenen Arbeitsumfeld können für Betroffene eine gute erste Anlaufstelle sein. Die Caritas bietet deshalb in Kooperation mit der Fachklinik Hase-Ems in Haselünne eine Ausbildung zum betrieblichen Suchtkrankenhelfer an. Der aktuelle Kurs hat gerade seine Zertifikate erhalten. Die nächste Runde startet im März. Anmeldungen sind ab sofort möglich.

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Eine besondere Auszeichnung für ein besonderes Angebot: Die Fachklinik Thomas Morus, eine Einrichtung des Caritas-Gesundheitszentrums für Familien auf Norderney, hat den Niedersächsischen Gesundheitspreis gewonnen. Im Rahmen einer Feierstunde im Alten Rathaus in Hannover nahmen Einrichtungsleiterin Silvia Selinger-Hugen (Foto), Ulrich Kupczik als Geschäftsführer des Gesundheitszentrums und weitere Vertreter der Fachklinik den Preis entgegen.

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