1. Veröffentlicht: Suchtbericht der Caritas im Emsland
2. Gepackt: Kartensets gehen an CKD-Gruppen raus
3. Vertrieben: Große Not im Südsudan
4. Ausgebildet: Betriebliche Suchtkrankenhelfer starten
5. Ausgetauscht: Gespräch zu Freiwilligendiensten
6. Entwickelt: Schülerinnen gestalten Flyer für Schwangerenberatung

Der hohe Konsum von Alkohol im Emsland wirkt sich auch auf die Anzahl der Ratsuchenden aus: Diese Bilanz zieht die Fachambulanz für Suchtprävention und Rehabilitation des Caritasverband für den Landkreis Emsland in ihrem nun veröffentlichten Jahresbericht für das Jahr 2017. Bedenklich sind dem Bericht zufolge aber auch die Entwicklungen der Medien- und Spielsucht.

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Rund 1000 Faltkarten-Sets „raumlo(e)sungen“ haben Ehrenamtliche der Caritas-Konferenzen Deutschlands (CKD) nun für den Versand gepackt. Die Karten-Sets, die das Thema der Caritas-Jahreskampagne „Jeder Mensch braucht ein Zuhause“ aufgreifen, werden an CKD-Gruppen im Bistum verschickt und gehen an CKD-Delegierte auf Bundesebene.

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Ein ganzes Land ist auf der Flucht: Im Südsudan, dem jüngsten Staat der Erde, müssen Menschen ihre Dörfer verlassen, vertrieben von marodierenden Regierungstruppen und Rebellen. Die Not sei noch nie so groß gewesen, betont Caritas international und ruft zu Spenden für das krisengebeutelte Land in Ostafrika auf. Eine Spendenmöglichkeit finden Sie auf unserer Homepage.

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Eine Suchterkrankung wirkt sich häufig auch aufs Berufsleben auf, und zugleich haben Kollegen häufig einen ganz besonderen Zugang zu Betroffenen. In diesem Wissen haben nun zwölf Männer und Frauen in der Fachklinik Hase-Ems in Haselünne ihre Ausbildung zum betrieblichen Suchtkrankenhelfer abgeschlossen. Der nächste Kurs startet im August.

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Welche Herausforderungen bringen die Freiwilligendienste BFD und FSJ für junge Menschen, Einrichtungen und Träger mit sich? Darüber haben Ann-Cathrin Röttger, Leiterin Arbeitsstelle Freiwilligendienste beim Bistum Osnabrück, und Günter Sandfort, stv. Caritasdirektor, mit dem FDP-Bundestagsabgeordneten Matthias Seestern-Pauly gesprochen.

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Vor und nach der Geburt eines Kindes rücken viele organisatorische Dinge in den Mittelpunkt der Eltern. Daher ist es wichtig, den Überblick zu behalten. Einen roten Faden gibt neuerdings ein Flyer der Caritas-Beratungsstelle Papenburg, den Schülerinnen des Beruflichen Gymnasiums Gesundheit und Soziales im Rahmen eines Theoprax-Projektes entwickelten.

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