Caritas-Newsletter
   

17/19 Newsletter des Caritasverbandes für die Diözese Osnabrück e.V.

 
 
    Inhalt
   
  1. Aktion: „Kunst kennt keine Behinderung“
  2. Finanzierungssituation: „Erster Schritt in die richtige Richtung!"
  3. Kommunikation: Modellprojekt gestartet
  4. Information: Neue Ausgaben vom "Blättken"
  5. #care4EU - Fakten zur Europawahl
 
 
 
 
1
  Aktion: „Kunst kennt keine Behinderung“

Bei einem inklusiven Graffiti-Workshop in Osnabrück gestalteten Jugendliche aus der Gemeinde St. Joseph gemeinsam mit den Bewohnern des Kardinal-von-Galen-Hauses unter fachlicher Anleitung und bei herrlichem Frühlingswetter Leinwände, eine Gitarre, einen Rollstuhl, ein Fahrrad sowie Skateboard-Decks.

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2
  Finanzierungssituation: „Erster Schritt in die richtige Richtung!"

Die Trägerverbände der Pflegedienste von AWO, Caritas, Diakonie und gemeindlicher Sozialstationen haben sich mit den Krankenkassen auf einen Vergleich bezüglich der Vergütung der häuslichen Krankenpflege und der Wegepauschalen für die Jahre 2018 und 2019 sowie der ambulanten Pflege verständigt.

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3
  Kommunikation: Modellprojekt gestartet

Das St. Lukas-Heim und sieben weitere Einrichtungen in Niedersachsen nehmen an dem neuen Modellprojekt „Gelingende Kommunikation“ teil. Die Aktion Mensch fördert das Vorhaben über einen Zeitraum von drei Jahren. Ziel ist es sprachliche Barrieren in der Öffentlichkeit abzubauen: Gelingende Kommunikation ist eine wichtige Grundlage für eine Teilhabe am öffentlichen Leben.

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4
  Information: Neue Ausgaben vom "Blättken"

Der Caritas-Pflegedienst Emsland Mitte veröffentlicht das neu gestaltete „Blättken“- eine Mitarbeiter- und Patientenbroschüre. Bei den vielfältigen Themen geht es unter anderem um den Umgang mit dem viel zitierten Fachkräftemangel. Auch die Frühjahrsausgabe vom „Blättken“ der St. Nikolausstift Caritas Pflege GmbH Papenburg und Rhede ist abwechslungsreich gestaltet: u. a. gibt der Caritas-Landessekretär Thomas Uhlen eine Einschätzung zur Situation mit der neuen Pflegekammer.

Direkt zum Blättken vom Caritas-Pflegedienst Emsland Mitte

Direkt zum Blättken vom St. Nikolausstift Caritas Pflege GmbH Papenburg und Rhede


 
5
  #care4EU - Fakten zur Europawahl

Die EU geht gegen das organisierte Verbrechen vor

In einem Europa ohne Binnengrenzen ist auch das organisierte Verbrechen - Bankraub, Schmuggel, Drogenhandel und Geldwäsche- über die Grenzen hinweg aktiv. Die Europäische Union sorgt dafür, dass die Mitgliedstaaten bei der Verbrechens-bekämpfung besser zusammenarbeiten. Grundlage hierfür ist der 2002 beschlossene europäische Haftbefehl. Somit können Straftäter viel einfacher und schneller ausgeliefert werden.

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