1. Guter Rat: Info-Nachmittag für Geflüchtete
2. Gute Hilfe: Ambulant Betreutes Wohnen und Pflegedienst kooperieren
3. Gutes Geld: Spendenergebnis für Caritas international
4. Gute Idee: Projekt AGIL auf Ausbildungsmesse
5. Guter Weg: Suchthilfe vereinbart „Nahtlosverfahren“

Mit der Ankunft in Deutschland sind Geflüchtete mit einer Vielzahl von Fragen konfrontiert. Um ihnen das Zurechtfinden in der neuen Lebenswirklichkeit zu erleichtern, hat die Flüchtlingshilfe vom Caritasverband Emsland zu einem Info-Nachmittag mit der Verbraucherzentrale Niedersachsen eingeladen. Der Informationsbedarf ist groß, denn viele Fragen rund um die Daseinsvorsorge standen im Mittelpunkt.

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Das Ambulant Betreute Wohnen des Caritasverbandes für die Diözese Osnabrück ermöglicht es Menschen mit Behinderung, außerhalb einer stationären Wohneinrichtung selbstständig zu leben und dennoch jede Unterstützung zu bekommen, die notwendig ist. Um auch die Versorgung mit pflegerischen Leistungen zu gewährleisten, gibt es nun eine Kooperation mit der Caritas St. Antonius Pflege GmbH.

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Mehr als eine halbe Million Euro haben Menschen im Bistum Osnabrück im vergangenen Jahr für die Arbeit von Caritas international (Ci) gespendet. „Das Geld ist in Projekte geflossen, mit denen weltweit Not leidenden Menschen geholfen wurde“, sagt Alexandra Franke, Referentin für Caritas international beim Caritasverband für die Diözese Osnabrück, angesichts des Spendenberichts von Caritas international für 2017. „Dafür gilt es ganz herzlich danke zu sagen.“

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Nur Mut, haben sich die AGIL-Teilnehmenden gedacht, und auf der Ausbildungsmesse „Ausbildung 49“ in Osnabrück ihre Bewerbungsflyer verteilt. Diese hatten sie zuvor im Projekt AGIL (Arbeit-Gesundheit-Integration-Leben) der Caritas selbst gestaltet. Auf der Ausbildungsmesse trafen sie auf regionale Ausbildungsbetriebe und damit potenzielle Arbeitgeber. Die Caritas-Mitarbeitenden sprachen derweil potenzielle Kooperationspartner an.

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Die Suchtstation der Niels-Stensen-Kliniken in Bramsche hat ihre Kooperation mit der Fachambulanz des Caritasverbandes für die Stadt und den Landkreis Osnabrück und den Fachkliniken Nettetal und Hase-Ems ausgebaut: Denn das neue sogenannte „Nahtlosverfahren“ der Deutschen Rentenversicherung und der Krankenkassen macht es jetzt möglich, dass Patienten direkt aus der Qualifizierten Entzugsbehandlung des Krankenhauses in die stationäre Reha der Fachkliniken verlegt werden können.

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