1. Gute Geister: Seit 40 Jahren zum Wohl der Patienten unterwegs
2. Effektive Erholung: Neuer Schwung für Alltagsengel
3. Wahre Worte: Diakon Dr. Gerrit Schulte predigt zu "Empörungsrhetorik"
4. Reiseziele Russlandhilfe: Workcamp & spirituelles Angebot
5. #care4EU - Fakten zur Europawahl

Bereits seit vier Jahrzehnten sind die „Grünen Damen“ in den Niels-Stensen-Kliniken Franziskus-Hospital Harderberg unterwegs und erleichtern Patienten den Aufenthalt im Krankenhaus. Die Ehrenamtlichen schenken Zeit für Gespräche oder hören ganz einfach zu. Mit großem Engagement und Hingabe hat sich die Gruppe, eine der ersten Krankenhaus-Hilfe-Gruppen Deutschlands, immer den unterschiedlichen Bedürfnissen der Patienten gewidmet.

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Vom 4.-19. Mai findet unter dem Motto „Alltagsengel brauchen neuen Schwung“ die jährliche Sammlung des Müttergenesungswerks statt. Dabei werden Spenden gesammelt für Mütter, Väter und pflegende Angehörige, denen die Krankenkasse eine stationäre medizinische Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme bewilligt hat, die aber finanzielle Unterstützung für die anfallenden Nebenkosten brauchen.

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Am 30. März veröffentlichte die NOZ ein Interview mit dem Titel „Caritas warnt vor Empörungsrhetorik: Beim Thema Armut wird viel skandalisiert“ mit dem Präsidenten des Deutschen Caritasverbandes Peter Neher. Diakon Dr. Schulte nahm die Thematik in seiner Predigt im Gottesdienst zum Herz-Jesu-Freitag auf: „Für mich hat „Empörung“ zunächst gar keinen negativen Beigeschmack. Sie hat sogar etwas Biblisches.“

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Im Rahmen der Russlandhilfe werden noch junge Leute zwischen 18 und 27 Jahren gesucht, die gemeinsam mit jungen Erwachsenen aus Russland und Polen Freizeit verbringen und Projekte realisieren möchten. Vom 7.-16.8.2019 findet der polnisch-russisch-deutsche Jugendtag in Auschwitz und Tschenstochau in Polen statt. Das Projekt „Zaun streichen in St. Petersburg" findet voraussichtlich vom 10. bis 24.8.2019 statt.

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Die EU garantiert Freizügigkeit

Freizügigkeit bedeutet, dass jeder Bürger der EU grundsätzlich das Recht hat, sich frei innerhalb der Europäischen Union zu bewegen, in andere Mitgliedsstaaten einzureisen und sich dort aufzuhalten, zu leben und zu arbeiten. Weit mehr als 14 Millionen Menschen leben in einem anderen Mitgliedsstaat. Die meisten davon arbeiten, aber es gibt auch Rentner, die z.B. die Sonne des Südens genießen oder Studenten, die Auslandserfahrungen sammeln.

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