1. Macht neu: Umbau auf Borkum liegt im Zeitplan
2. Macht klug: Buchvorstellung mit Prof. Cremer
3. Macht lustig: Inklusiver Karnevalsumzug in Papenburg
4. Macht stark: Erster Jungentag in Oesede
5. Macht erfahren: Freiwilligendienstlerin über Arbeit im Theresienhaus

Die Umbauarbeiten in der Fachklinik Helena am Meer auf Borkum laufen auf Hochtouren. Seit Anfang Dezember tummeln sich Bauarbeiter auf dem Gelände, um die Klinikgebäude grundlegend zu modernisieren. Am 3. Mai kommen die ersten Mütter und Kinder zur ersten Reha-Maßnahme nach dem Trägerwechsel. Der Caritasverband für die Diözese Osnabrück hat die Fachklinik im vergangenen Jahr von der Caritas-Betriebsführungs- und Trägergesellschaft (CBT) übernommen.  

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„Armut in Deutschland“ lautet der Titel des aktuellen Buches von Prof. Dr. Georg Cremer, Generalsekretär des Deutschen Caritasverbandes. Am 22. Februar um 19.30 Uhr stellt er es im Forum am Dom in Osnabrück vor. Cremers Thesen sind nicht unumstritten. So beklagt er unter anderem eine rituelle Empörung in der Armutsdebatte, die ihm zufolge jedoch nicht zu politischem Handeln führt. Der Eintritt zur Buchvorstellung mit anschließender Diskussion ist frei.

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Der Karneval hat im St. Lukas-Heim in Papenburg schon eine jahrelange Tradition. Seit fast 50 Jahren wird das Kappenfest dort gefeiert. Neu ist jedoch die aktive Teilnahme mit einem eigenen, behindertengerechten Festwagen beim öffentlichen Karnevalsumzug am Sonntag, 26. Februar, in Papenburg. Viele fleißige Helfer sorgen derzeit in mehreren Arbeitseinsätzen dafür, dass ein entsprechendes Fahrzeug umgerüstet wird. 

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Etwa 90 Jungs haben unter dem Motto „Jungen entdecken neue Fähigkeiten und Stärken“ am ersten Jungentag im Oeseder Michaelistreff teilgenommen. Dazu hatten die Stadt Georgsmarienhütte und die Offene Jugendarbeit des Caritasverbands für die Stadt und den Landkreis Osnabrück eingeladen. Insgesamt acht Workshops wurden an diesem Tag angeboten, darunter Graffiti und Hufeisen schmieden. Zudem ging es in einem Seminar um das Thema Mobbing.

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Die 18-jährige Carina Törner ist seit knapp sechs Monaten im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes im Theresienhaus in Glandorf tätig. In einem sehr persönlichen Erfahrungsbericht erzählt sie nun über ihre Arbeit in der Wohneinrichtung für chronisch mehrfach beeinträchtigte Suchtkranke. Sie habe sich persönlich weiterentwickelt und wertvolle Erkenntnisse über sich und ihre Zukunftswünsche gewonnen, schreibt sie unter anderem.

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