„Sozial braucht digital“

mit dieser Forderung startet die Caritas ins Jahr 2019 – und will dafür sorgen, dass Politik und Gesellschaft den Fokus bei der Digitalisierung nicht nur auf Prozesse in Wirtschaft und Industrie richten. Sondern auch auf Menschen wie Christine Wermeling: Digitale Tools erleichtern es ihr, mit ihrer Hör- und Sehbehinderung am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Auf www.sozialbrauchtdigital.de stellen sich Frau Wermeling und die zwei anderen Menschen hinter den Plakatmotiven vor. Zudem finden Sie eine Übersicht digitaler Caritas-Projekte und unsere sozialpolitischen Positionen.

Mit den besten Wünschen fürs neue Jahr, 
Ihre Online-Redaktion von caritas.de

Inhalt

1. Drei Plakate, Menschen und Geschichten von Digitalisierung
2. Plakate, Anzeigen, Statements und Flyer
3. Diskutieren Sie mit: jetzt den Kampagnen-Hashtag nutzen:
4. Unsere Forderungen an die Politik
5. So digital ist die Caritas unterwegs
6. Die Online-Beratung der Caritas geht neue Wege

Drei Plakate, Menschen und Geschichten von Digitalisierung

Deutscher Caritasverband | Fotograf: Ramazani

REPORTAGEN // Melanie Ross, Christian Stockhausen und Christine Wermeling haben mehrere Dinge gemeinsam: Zum einen geben sie den offiziellen Plakaten der Caritas-Kampagne 2019 ein Gesicht. Zum anderen nutzen sie digitale Hilfsmittel in ihrem (Arbeits-)Alltag. 

Wir haben die drei Plakatprotagonist(inn)en besucht – und erfahren, welche Bedeutung Digitalisierung für ihr Leben und Beruf hat.

Plakate, Anzeigen, Statements und Flyer

Herceg / DCV

MATERIALIEN // Alle wichtigen Materialien zur diesjährigen Kampagne haben wir für sie auf eine Downloadseite zusammengefasst. Diese werden wir das ganze Jahr über immer wieder aktualisieren. Nutzen sie gerne auch den Hashtag #sozialbrauchtdigital in den sozialen Netzwerken, um auf Themen und Aussagen aufmerksam zu machen. 

Diskutieren Sie mit: jetzt den Kampagnen-Hashtag nutzen:

Unsere Forderungen an die Politik

Foto: Robert Kneschke / stock.adobe.com

FORDERUNGEN // Die Caritas nimmt sich selbst in die Pflicht, neue digitale Möglichkeiten zum Wohl der Menschen wahrzunehmen: Im „hybriden Sozialraum“ ergänzen sich analoge und digitale Angebote. Zugleich will die Caritas mehr und mehr netzpolitisch so sprachfähig werden  wie im sozialpolitischen Bereich, um gemeinsam mit anderen Akteuren  den Schattenseiten der digitalen Transformation die Stirn zu bieten.

So digital ist die Caritas unterwegs

Foto: DCV

PROJEKTSTECKBRIEFE // Medienerziehung, App-Entwicklung oder Roboter in der Pflege: Die Caritas nutzt vielerorts bereits die Möglichkeiten des Digitalen. Auf der Kampagnen-Webseite stellen wir einige Beispiele aus der Praxis vor.

Ihr Caritas-Projekt sollte hier auch unbedingt vorgestellt werden? Dann schreiben Sie uns eine Mail an web@caritas.de – und wir sagen Ihnen, was wir dafür benötigen.

Die Online-Beratung der Caritas geht neue Wege

Foto DCV

DIGITALBLOG // Die Anforderungen an Hilfs- und Beratungsangebote im Netz haben sich in den vergangenen Jahren stark verändert. Passend zum Motto der Jahreskampagne reagiert die Caritas – und passt ihre Online-Beratung an die Bedürfnisse einer digitalen Gesellschaft an.