Caritas-Newsletter
   

19/18 Newsletter des Caritasverbandes für die Diözese Osnabrück e.V.

 
 
    Inhalt
   
  1. Bitteschön: Spende für die Jugendarbeit
  2. Dankeschön: Frühstück zum Tag der Pflege
  3. Das war schön: CKD auf dem Katholikentag
  4. Gar nicht schön: Ankerzentren für Asylsuchende
 
 
 
 
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  Bitteschön: Spende für die Jugendarbeit

Mit einer Spende in Höhe von 2.500 Euro unterstützt der 1. Osnabrücker Skiclub "Eddie the Eagle" die Offene Jugendarbeit der Caritas in Georgsmarienhütte. Das Geld fließt in das Sportprojekt "Defending", das die Mitarbeitenden der Jugendarbeit gemeinsam mit der Kampfsportschule Budokai aus Melle entwickelt haben. Dieses Spezialtraining setzt auf Selbstbehauptung, Selbstverteidigung und fördert auch die sozialen Fähigkeiten bei Kindern und Jugendlichen.

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  Dankeschön: Frühstück zum Tag der Pflege

Mit einem Frühstück für Auszubildende haben viele Einrichtungen der Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Altenhilfe der Caritas in Niedersachsen den Tag der Pflege begangen. Dank, Wertschätzung und Austausch standen im Vordergrund. Weihbischof Johannes Wübbe, Caritasdirektor Franz Loth und weitere Entscheidungsträger von Caritas und Krankenhäusern trafen Auszubildende im Bildungszentrum St. Hildegard in Osnabrück.

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  Das war schön: CKD auf dem Katholikentag

Beim Katholikentag in Münster war die CKD – Das Netzwerk von Ehrenamtlichen mittendrin. Am CKD-Stand ging es um die Nutzung digitaler Medien im Ehrenamt. Dazu wurden viele Besucher befragt – mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Die Osnabrücker CKD-Geschäftsführerin Monika Sewöster-Lumme war außerdem mit der Kamera unterwegs und hat Fotos von schönen Begegnungen mitgebracht.

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  Gar nicht schön: Ankerzentren für Asylsuchende

Sehr deutlich hat sich die Caritas in Niedersachsen gegen die geplanten Ankerzentren für Asylsuchende positioniert. „Eine Unterbringung ohne Sprachkurse, Bildungsangebote für Kinder, Integration und Privatsphäre soll offensichtlich mehr der Abschreckung potentieller Asylsuchender als der Beschleunigung von Asylverfahren dienen", sagt Landessekretär Thomas Uhlen. Dies sei ein mehrfach gescheitertes Konzept größtmöglicher Ausgrenzung.

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