IN VIA Nachrichten 10/2024

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Inhalt

  1. Der Blickpunkt 2024 ist da!
  2. IN VIA beim Katholikentag: „Hört uns endlich zu! Was junge Menschen in Zukunft von der Politik erwarten.“
  3. IN VIA unterzeichnet Offenen Brief an Bundeskanzler Scholz
  4. Feierliche Verabschiedung der ehrenamtlichen Vorständinnen
  5. Projekt "Ausbildung garantiert!?" – neue Veröffentlichungen
  6. Schulabsentismus-Tagung: Gemeinsam ein Netz spannen
  7. Katholische Jugendsozialarbeit unterstützt „Bildungsdialog für Deutschland“
  8. Papier: Digitalpolitik jugendgerecht ausgestalten!
  9. IN VIA Bayern lädt ein: FGM/C - Bindungen zu den Communities stärken, 4. Juli 2024
  10. Förderverfahren zur Zentralen Spendenvergabe der Bahnhofsmission
  11. Bahnhofsmission Stuttgart unterstützt beim Louis Braille Festival
  12. Kirche und Gesellschaft
  13. Ausbildung & Qualifizierung
  14. Bildung
  15. Mädchen & Frauen
  16. Aus den Verbänden der Jugendsozialarbeit
  17. Migration & Integration
  18. Angebote der IN VIA Akademie Paderborn

Der Blickpunkt 2024 ist da!

Titelbild Im Blickpunkt 2024

Bunt und vielfältig wie die Arbeit von IN VIA präsentiert sich der neue Blickpunkt. Bei uns bestellen oder online blättern!



  Zum PDF    


IN VIA beim Katholikentag: „Hört uns endlich zu! Was junge Menschen in Zukunft von der Politik erwarten.“


Beim Katholikentag in Erfurt veranstalteten IN VIA, der DCV und das Jugendhaus Erfurter Brücke ein Gespräch mit Jugendlichen von der Erfurter Brücke und Politiker*innen. Unter der Moderation von Dr. Ruth Bendels und Dr. Anna-Maria Pedron, Vorständinnen von IN VIA Deutschland, haben die Jugendlichen ihre Wünsche klar an die Politik authentisch adressiert. Helmut Holter, thüringischer Bildungsminister, und Kerstin Griese, Staatssekretärin im Arbeitsministerium, sowie Erfurts Sozialbürgermeisterin Anke Hofmann-Domke haben sich den Anliegen gestellt und "Hausaufgaben" mitgenommen.



IN VIA unterzeichnet Offenen Brief an Bundeskanzler Scholz

Beim Treffen von Bundeskanzler Scholz und den Ministerpräsident*innen am 20. Juni geht es auch um das Thema Auslagerung der Asylverfahren. IN VIA Deutschland wandte sich im Vorfeld gemeinsam mit über 300 anderen Organisationen an Bundekanzler Scholz, um sich deutlich gegen diese Auslagerung auszusprechen. Sie wiesen darauf hin, dass Pläne, Flüchtlinge in außereuropäische Drittstaaten abzuschieben oder Asylverfahren außerhalb der EU durchzuführen, in der Praxis nicht funktionieren, extrem teuer sind und eine Gefahr für die Rechtsstaatlichkeit darstellen. Sie würden zu schweren Menschenrechtsverletzungen führen. 



  Zum Offenen Brief    


Feierliche Verabschiedung der ehrenamtlichen Vorständinnen

Die beiden neuen Vorständinnen Dr. Ruth Bendels und Anna-Maria Pedron zusammen mit den bisherigen Vorständinnen Renate Anhaus und Anne Käpplinger
Die beiden neuen Vorständinnen Dr. Ruth Bendels und Anna-Maria Pedron zusammen mit den bisherigen Vorständinnen Renate Anhaus und Anne Käpplinger. (v.l.n.r.)

Im Rahmen der Geschäftsführendenkonferenz in Paderborn wurden die beiden ehrenamtlichen Vorständinnen, Renate Anhaus und Anne Käpplinger, feierlich aus ihrem Amt bei IN VIA Deutschland verabschiedet. Zwei starke Frauen mit Herz, die IN VIA seit vielen Jahren an verschiedenen Stellen mit ihrer Tatkraft unterstützen. Als Vorsitzende von IN VIA Hamburg (Renate Anhaus) und stellvertretende Vorsitzende von IN VIA Stuttgart (Anne Käpplinger) bleiben sie dem Verband weiterhin erhalten.

Die neuen Vorständinnen, Dr. Ruth Bendels und Dr. Anna-Maria Pedron, danken ihren Vorgängerinnen für ihren unermüdlichen Einsatz für die Belange von Frauen und jungen Menschen und wünschen ihnen für die Zukunft alles Gute!



Projekt "Ausbildung garantiert!?" – neue Veröffentlichungen

Inklusionskriterien für sozialpädagogische Angebote am Übergang Schule – Beruf
Die IN VIA-Referentinnen Mareike Krebs und Susanne Nowak haben im Projekt "Ausbildung garantiert!?" Erfahrungen von gut erprobten, inklusiv ausgerichteten Praxisansätzen der Jugendsozialarbeit analysiert und daraus strukturelle Anforderungen an einen neugestalteten Übergangsbereich abgeleitet. Auf dieser Grundlage wurden Inklusionskriterien für sozialpädagogische Angebote am Übergang Schule – Beruf formuliert. Zum Beitrag

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Neue Videoreihe
Drei Videos, die im Rahmen des Projekts "Ausbildung garantiert!?" gedreht wurden, geben kurze und knackige Antworten auf die zentralen Fragen: Welche Exklusionsrisiken zeigen sich am Übergang von der Schule in den Beruf? Wie sehen inklusive Unterstützungsangebote in der Praxis aus? Und: Was fordert die Jugendsozialarbeit für den Übergang Schule-Beruf? Zu den Videos



  Zur Projektseite    


Schulabsentismus-Tagung: Gemeinsam ein Netz spannen

Wie kann mit Schulabsentismus zeitgemäß umgegangen werden? Rund 230 Teilnehmer*innen arbeiteten bei der von BAG EJSA, IN VIA Deutschland und BAG KJS organisierten Online-Fachtagung "Schulabsentismus – frühzeitig.vernetzt.handeln." im Mai an Lösungen. 



  Weiterlesen    


Katholische Jugendsozialarbeit unterstützt „Bildungsdialog für Deutschland“

Die Initiative #NeustartBildungJetzt hat das Konzept „Bildungsdialog für Deutschland“ vorgestellt. Ziel ist es, neue Wege aufzuzeigen, um im Schulterschluss zwischen Politik und Zivilgesellschaft an einer Lösung der massiven Herausforderungen im Bildungssystem zu arbeiten. Neben IN VIA Deutschland gehören auch der Deutsche Caritasverband und die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit zu den Mitunterzeichner*innen. 



  Weitere Informationen    


Papier: Digitalpolitik jugendgerecht ausgestalten!

Wie sollte eine jugendgerechte Entwicklung in der Digitalpolitik aussehen? Welche konkreten Handlungsbedarfe stellen sich insbesondere am Übergang von der Schule in den Beruf? Um dies gemeinsam zu beraten, hat die Arbeitsstelle Eigenständige Jugendpolitik – jugendgerecht.de Expert*innen aus Jugend- und Digitalpolitik eingeladen. Unter Mitwirkung von IN VIA hat die Denkwerkstatt 10 Punkte benannt, die politisch anzugehen sind: 



  Zu den Kernpunkten    


IN VIA Bayern lädt ein: FGM/C - Bindungen zu den Communities stärken, 4. Juli 2024

Im Rahmen der virtuellen Vortragsreihe "Let's talk about it FGM/C" von IN VIA Bayern klärt die Referentin Amaal Said-Mohamud, stellvertretende Vorsitzende der Beratungsstelle stop mutilation Deutschland e.V., Düsseldorf, am 4.7. über die Praxis FGM/C auf. Gemeinsam sollen Wege gefunden werden, um als Multiplikator*innen Brücken zu bauen und wirkungsvolle Unterstützung zu bieten. Die Teilnahme ist kostenfrei.



  Zur Anmeldung    


Förderverfahren zur Zentralen Spendenvergabe der Bahnhofsmission

Bis Ende August können wieder Anträge zur Förderung von Projekten der Bahnhofsmission in der Bundesgeschäftsstelle der Bahnhofsmission eingereicht werden. Der Bahnhofsmission Deutschland e.V. stellt 2024 erneut 100.000 € für innovative Projekte der Bahnhofsmission zur Verfügung. Die Förderrichtlinien und -anträge werden im passwortgeschützten Bereich von www.bahnhofsmission.de zum Download bereitgestellt (siehe „Projektförderung/Bahnhofsmission Deutschland e.V.).



Bahnhofsmission Stuttgart unterstützt beim Louis Braille Festival

Alle Hände voll zu tun hatten die Mitarbeiter*innen am Stuttgarter Hauptbahnhof in den drei Tagen des Louis Braille Festivals, dem größten Festival Europas für Blinde und Sehbehinderte, Anfang Mai. Insgesamt wurden 4.500 Besucher*innen gezählt, viele kamen mit dem Zug. Ihnen halfen die Mitarbeiter*innen der Bahnhofsmission bei der Orientierung im Hauptbahnhof. Und da gab es einiges zu tun: knapp 40 km Fußweg zeigte der Schrittzähler einer Mitarbeiterin nach den drei Tagen an! Interessante Begegnungen mit den Festivalbesucher*innen und eine tolle Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn und den Helfer*innen der Nikolauspflege prägten das Wochenende und trugen zu einem gelungenen Festival bei.



Kirche und Gesellschaft

Wortlaut des Konstruktiven Dialogs zwischen dem UN-Fachausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen und der Bundesregierung 
Am 29./30. August 2023 hat in Genf der Konstruktive Dialog zwischen dem UN-Fachausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen, der deutschen Staatendelegation und Vertreter*innen der Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention stattgefunden. Das Deutsche Institut für Menschenrechte hat nun den Wortlaut dieses Austauschs als Transkript veröffentlicht. Zur Publikation



Ausbildung & Qualifizierung

Ausbildungsperspektiven 2024 erschienen
Die Bertelsmann Stiftung hat die Studie "Ausbildungsperspektiven 2024" veröffentlicht. Für die Befragung wurden über 1.700 junge Menschen zwischen 14 und 25 Jahren nach ihren Einschätzungen zu beruflicher Orientierung, den Perspektiven am Ausbildungsmarkt und den Erfahrungen bei der Ausbildungsplatzsuche befragt. Zur Studie

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zynd – Digitale Angebote zur beruflichen Orientierung und Übergangsgestaltung
Mit dem neuen Portal „zynd“ will die Fachstelle überaus des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) Jugendliche bei der beruflichen Orientierung und Übergangsgestaltung unterstützen. zynd bietet spielerische Tools zum Selbstlernen sowie die Möglichkeit Gruppen und Coaching Zones einzurichten. Weiterlesen

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Individualisierte Ausbildungswege ermöglichen
In einem Interview erläutert Erziehungswissenschaftlerin Ruth Enggruber, warum die duale Berufsausbildung allen jungen Menschen offenstehen sollte, wie ein inklusives Berufsausbildungssystem zu gestalten sei und was dies für den Übergangsbereich und die sozialpädagogische Arbeit bedeutet. Weiterlesen

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BIBB: Aufruf zu mehr Demokratiebildung in der beruflichen Bildung
Der Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), Friedrich Hubert Esser, nahm eine Ausstellung über Demokratiegestaltung in Bonn zum Anlass, um auf die Wichtigkeit der Demokratiebildung in der beruflichen Bildung hinzuweisen. Zum Video



Bildung

Nationaler Bildungsbericht 2024 erschienen

Der Bildungsbericht beschreibt die Gesamtentwicklung des deutschen Bildungswesens und widmet sich in diesem Jahr schwerpunktmäßig der beruflichen Bildung. Die 10. Ausgabe zeigt, dass das Bildungssystem vor großen Herausforderungen steht. Zum Bildungsbericht 2024




Mädchen & Frauen

Bundeslagebild Häusliche Gewalt
Gewalt im persönlichen Nahraum findet sehr häufig in Beziehungen und innerhalb der Familie statt. Mit dem Lagebild Häusliche Gewalt werden über die Kriminalstatistische Auswertung der Partnerschaftsgewalt hinaus auch die Delikte der sogenannten innerfamiliären Gewalt mitbetrachtet. Weiterlesen 

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Erneute Zunahme häuslicher Gewalt alarmierend – Gewalthilfegesetz muss rasch kommen 
Das vom Bundeskriminalamt veröffentlichte Lagebild zeigt einen Anstieg von häuslicher Gewalt um 6,5 Prozent. Das Deutsche Institut für Menschenrechte fordert politische Maßnahmen. Weiterlesen

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Akutversorgung für Betroffene sexualisierter Gewalt schaffen 
Die Berichterstattungsstelle geschlechtsspezifische Gewalt des Deutschen Instituts für Menschenrechte fordert Bund und Länder auf, eine flächendeckende und kostenfreie Akutversorgung für alle Betroffenen nach körperlicher oder sexualisierter Gewalt zur Verfügung zu stellen. Weiterlesen

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Kostenstudie zum Hilfesystem für Betroffene von häuslicher und geschlechtsspezifischer Gewalt 
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) veröffentlichte in einer Studie erstmals einen bundesweiten Überblick zu Kosten und den verschiedenen Finanzierungsquellen der Einrichtungen des deutschen Gewalthilfesystems. Weiterlesen



Aus den Verbänden der Jugendsozialarbeit

Elise Bohlen, stellv. Vorsitzende der BAG KJS und Fachbereichsleitung bei IN VIA Deutschland
Elise Bohlen, stellv. Vorsitzende der BAG KJS

Fachsymposium zu Jugend und Mental Health: Auf dem Weg zu mehr Resilienz 
Die Konrad-Adenauer-Stiftung und die BAG Katholische Jugendsozialarbeit haben am 5. Juni ein Fachsymposium zu Jugend und Mental Health veranstaltet. Wissenschaft bestätigt: Jugendliche aus sozioökonomisch schwachen Verhältnissen sind deutlich stärker von psychischen Beeinträchtigungen betroffen. Die BAG KJS hat die Präventionsarbeit der Mental Health Coaches an Schulen vorgestellt. Sie stärken Jugendliche und bieten ihnen Austauschräume. 
Interdisziplinäre Präventionsstrategien sowie die Verhinderung von Armut sind gefragt. Jugendliche brauchen Schulen, die ein guter Lebensort sind mit flächendeckenden Angeboten der Schulsozialarbeit. Politik ist gefordert für eine starke Infrastruktur der Jugendsozialarbeit, die Jugendliche frühzeitig abholt mit alltagsbezogenen, niedrigschwelligen Hilfen.



Migration & Integration

Geschlechtsspezifischer Gewaltschutz darf nicht vom Aufenthaltsstatus abhängen! 
Der Deutsche Juristinnenbund e.V. (djb) fordert die Einführung humanitärer Aufenthaltstitel für gewalt-betroffene Personen, deren Aufenthalt aufgrund der persönlichen Lage oder zur Mitwirkung im Ermittlungs- oder Strafverfahren erforderlich ist. Weiterlesen

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Gesetzentwurf gegen missbräuchliche Vaterschaftsanerkennungen beschlossen
Das Bundeskabinett hat den Beschluss eines Gesetzesentwurfs zur Verhinderung missbräuchlicher Vaterschaftsanerkennung verkündet. Damit will die Bundesregierung gegen Vaterschaftsanerkennungen vorgehen, die allein dem Zweck dienen würden, einen Aufenthaltstitel zu erlangen. Weiterlesen

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Flyer: Migrantinnen einfach stark im Alltag
Der Flyer "Migrantinnen einfach stark im Alltag" (MiA) informiert über Intention, Ziele, Themen und Inhalte eines Kursangebotes von Frauen für Frauen. Zum Flyer

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Bundesamt für Migration und Flüchtlinge I: Integrationsperspektiven von Resettlement-Flüchtlingen
Die Universität Bielefeld und das Forschungszentrum des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) untersuchen gemeinsam die Lebenssituation von Menschen, die über das Resettlement-Programm und das humanitäre Aufnahmeprogramm des Bundes aus der Türkei nach Deutschland gekommen sind. Weiterlesen

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Bundesamt für Migration und Flüchtlinge II: Deutschland ist weiterhin attraktiv für ausländische Fachkräfte
Nach einem deutlichen Zuwachs im Jahr 2022 blieb die Zuwanderung von ausländischen Fach- und Arbeitskräften sowie Bildungsmigrant*innen aus sogenannten Drittstaaten im vergangenen Jahr weitestgehend konstant, so eine Pressemitteilung des BAMF. Weiterlesen



Angebote der IN VIA Akademie Paderborn

Soziale Einrichtungen gestalten die Zukunft - Strategisches Nachhaltigkeitsmanagement für Führungskräfte, Modul I, 12.-14. September 2024, Paderborn: Weiterbildung für das Nachhaltigkeitsmanagement in sozialen Einrichtungen in vier Modulen. Entwickelt von der IN VIA Akademie und der FH Münster. Hochschulzertifikatskurs. Infos und Anmeldung

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Menschen mit geistiger Behinderung in der letzten Lebensphase einfühlsam begleiten, 2. Juli 2024, Paderborn: Welche Vorstellungen und Wünsche stehen im Mittelpunkt? Welches Sterbe- und Todesverständnis haben Menschen mit geistiger Behinderung? Wie können wir trauernde Menschen mit Handicap einfühlsam begleiten? Diese und andere Fragen werden umfassend bearbeitet.  Infos und Anmeldung

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Personalwirtschaft für Führungskräfte, 4.- 6. Juli 2024, Paderborn: Führungsverantwortliche mit Grundlagenwissen über Personalwirtschaft kennen die Aufgaben und Schnittstellen, die in Zeiten des Fachkräftemangels wichtig sind, um in Zusammenarbeit mit der Verwaltung gutes Personal zu finden und zu binden.  Infos und Anmeldung

 

Die Veranstaltungen der IN VIA Akademie finden Sie außerdem direkt unter https://www.invia-akademie.de

Informationen der bundeszentralen und überregionalen Fortbildungsakademien in der Caritas erhalten Sie auf deren Homepages und in den Kursprogrammen unter https://www.caritas-akademie.de.



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Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 15.07.2024.

IMPRESSUM:

IN VIA Katholischer Verband für
Mädchen- und Frauensozialarbeit
Deutschland e.V.
Karlstr. 40
79104 Freiburg

Redaktion: Elise Bohlen/Annelie Engelbert





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