28/19 Newsletter des Caritasverbandes für die Diözese Osnabrück e.V. |
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Informatives: Bundestagung der Kath. Arbeitsgemeinschaft für Müttergenesung Rund 30 Teilnehmer waren der Einladung des Bundesverbandes der Katholischen Arbeitsgemeinschaft für Müttergenesung zu einer zweitägigen Tagung gefolgt: Im Bildungshaus St. Ursula in Erfurt gab es viele Informationen rund um aktuelle Themen der Müttergenesung wie beispielsweise über Angebote der Seelsorge in den Einrichtungen. Unter anderem erläuterte Silvia Selinger-Hugen, Leiterin des Caritas Gesundheitszentrums für Familien Norderney, wie seelsorgerische Angebote auf Norderney weiterentwickelt wurden. | ||
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Positives: Ökumenische Fachambulanz Sucht zieht Bilanz Insgesamt 1.170 Jugendliche haben die Mitarbeiter der Ökumenischen Fachambulanz Sucht (ÖFaS) im Landkreis Grafschaft Bentheim 2018 auf unterschiedlichen Wegen erreicht. Durch Präventionsmaßnahmen in Schulen, im Konfirmandenunterricht oder in Sportvereinen oder durch Beratungs- und Rehabilitationsangebote am Sitz der Fachambulanz im COMPASS Diakonie Caritas Haus in Nordhorn konnten 240 Jugendliche mehr erreicht werden als 2017. | ||
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Christliches: Ikonenausstellung im Carl-Sonnenschein-Haus Bis zum 22. September werden 30 Ikonen in der Geschäftsstelle des Caritasverbandes für die Diözese Osnabrück am Knappsbrink 58 in Osnabrück ausgestellt. Die Exponate stammen vom Lengericher Pfarrer Hermann Roling und seinen Schülern. Mit der Ikonenausstellung setzt der Caritasverband seine Tradition fort, im Carl-Sonnenschein-Haus Platz für ambitionierte nichtprofessionelle Künstlerinnen und Künstler zu bieten. | ||
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Neues: Aufnahmeprogramm für besonders schutzbedürftige Menschen Das Bistum Osnabrück und der Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V. begrüßen und unterstützen das von der Bundesregierung neu aufgelegte Programm "Neustart im Team" (NesT). Im Rahmen dieses neuen Aufnahmeprogramms sollen zunächst bis zu 500 besonders schutzbedürftige Menschen aus Flüchtlingslagern in Jordanien, Libanon, Äthiopien und Ägypten aufgenommen werden. Mentorengruppen aus der Zivilgesellschaft begleiten die Geflüchteten in ihrer neuen Heimat. | ||
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Zahl des Monats: 4.180 Im Jahr 2017 wurden laut der Zentralen Beratungsstelle Niedersachsen (ZBS) 4.180 organisierte Einzelfallhilfen durchgeführt. Dabei handelte es sich um Menschen, die bis zum Eintritt der Hilfe wohnungslos oder von Wohnungslosigkeit bedroht waren. 2.135 Menschen nutzten stationäre Hilfen in den Einrichtungen, während 1.667 Personen ambulante Angebote in Anspruch nahmen. Außerdem wurden 378 Menschen in der sogenannten Nachgehenden Hilfe betreut. | ||
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