1. Meppen: Kürzere Wege für Ratsuchende
2. Osnabrück: Über 200 Deutschlandstipendien für Hochschule
3. Nordhorn: Aktion "Ein Zimmer auf der Straße"
4. Bistum Osnabrück: Erfahrungsbericht vom Freiwilligendienst

Ende letzten Jahres wurde das neue Caritas-Beratungszentrum in der Meppener Innenstadt bezogen. Die acht Fachdienste, die vorher an verschiedenen Stellen im Stadtgebeit verteilt waren, sind nun unter einem Dach zu finden. Dies ermöglicht kurze Wege für die Ratsuchenden und bietet übergreifende Lösungen innerhalb der Beratungsstelle an.

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Die Hochschule Osnabrück vergibt zum ersten Mal 201 Deutschlandstipendien und ist damit Vorreiter bei den deutschen Fachhochschulen. Ein Jahr lang dürfen sich die Stipendiaten über eine monatliche finanzielle Unterstützung in Höhe von 300 Euro  freuen. Diese Hilfe ermöglicht es ihnen, sich auf das Studium zu konzentrieren. Auch der Caritasverband für die Diözese Osnabrück e. V. unterstützt Studierende im Rahmen des Deutschlandsstipendiums.

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Mitarbeiter des COMPASS Hauses in Nordhorn appellieren im Februar mit der Aktion "Ein Zimmer auf der Straße" für mehr bezahlbaren Wohnraum. Die steigenden Immobilienpreise führen zu steigenden Mieten und die Wohnraumnot betrifft auch längst die Normalverdiener. Mit den Aktionen am 9.2. und 14.2. soll die Öffentlichkeit mehr sensibilisiert werden.

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Lea ist eine der Alltagsheldinnen im Bistum Osnabrück: Sie absolviert ein FSJ in der ambulanten Wohnungslosenhilfe in Meppen. Lea nutzt den Freiwilligendienst nach dem Abitur, um eine andere Perspektive zu bekommen und um sich klar zu werden, ob die Soziale Arbeit etwas für ihre berufliche Zukunft sein könnte. Auf www.alltagshelden-gesucht. berichtet sie über ihre gesammelten Erfahrungen.

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