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Presse Newsletter

Liebe Leserinnen und Leser,

die Corona-Pandemie hat unser Leben auf den Kopf gestellt – ein Satz, der Ihnen vermutlich nicht unbekannt ist. Wir erleben, dass es andere Wege braucht, um für die Menschen da zu sein und im Kontakt zu bleiben. Corona wird uns und unsere caritative Arbeit verändern. Ich bin davon überzeugt, dass es kein „einfaches Zurück“ zum Gewohnten und Bekannten geben wird. Corona führt uns zur Priorisierungen.

Die erste Adventskerze leuchtet bereits und erinnert uns daran, dass die Adventszeit eine Zeit des Wartens auf dem Weg hin zum Weihnachtsfest ist. Wir fragen uns vielleicht besonders jetzt, was uns fehlt und entscheiden, was wichtig ist, was mehr Zeit braucht und was es nicht geben kann. Vieles steht vielleicht auf dem Prüfstand. Dennoch bleibt die Adventszeit für uns eine besinnliche Zeit der Vorfreude und des Wartens!

Sie lesen gleich die letzte Ausgabe unserer Cari-Times für dieses Jahr. Eine Ausgabe in der Ihnen drei Einrichtungsleitungen und die Leitung für den Bereich Gesundheitsdienste und Altenhilfe berichten, wie die Pandemie ihren „gewohnten“ Arbeitsalltag verändert hat, eine gewisse „Normalität“ eingekehrt ist und wie der „neue“ Alltag durch Corona geprägt wird. Darüber hinaus erfahren Sie, wie wir in diesem Jahr den Elisabethentag begangen haben und stellen Ihnen eine neue Spendenplattform sowie neu gewonnene Kolleginnen vor.

Wir wünschen Ihnen in der Vorfreude auf Weihnachten besinnliche Stunden und bleiben Sie gesund und hoffnungsvoll!

Ihr Torsten Gunnemann



Inhalt

  1. Pflege in der Pandemie: Interview zu den Herausforderungen
  2. Erfahrungsberichte aus dem Pandemie-Alltag
  3. 285 Jahre tatkräftiges Engagement für die Caritas
  4. Spenden Stiften Strahlen
  5. Personalinformation: Elke Mischo-Laabs
  6. Personalinformation: Ute Schuler
  7. Personalinformation: Interimsleitung Verwaltung
Pflege in der Pandemie: Interview zu den Herausforderungen


© CV MT
Der zweite Lockdown ist da - Konsequenz rasant steigender Infektionszahlen. Was bedeuten die neuen Maßnahmen für die ambulante Pflege in der Altenhilfe? Was ist anders als im Frühjahr? Im Interview mit Kerstin Jährling-Roth zum "Teil-Lockdown" und zu aktuellen Herausforderungen in der Altenhilfe und Pflege.

Frau Jährling-Roth, als Leitung für den Bereich Altenhilfe und Gesundheitsdienste sind Sie die erste Ansprechpartnerin für die ambulanten Pflegedienste – die Sozialstationen. Was sind aktuell die größten Herausforderungen?


Die aktuell größte Herausforderung für die Sozialstationen ist vor allem die schwierige Situation, dass sich das Virus inzwischen sehr diffus und versteckt ausbreitet. Viele Bereiche in der Gesellschaft sind betroffen. Es gibt Überträger, die keine Symptome haben und dadurch nicht wissen, dass sie es übertragen.

Wenn man bedenkt, dass es noch zu viele Menschen in der Gesellschaft gibt, die dieses Virus nicht ernst nehmen. Auch kommen die Gesundheitsämter mit den Tests nicht nach.
Es ist eine große Unsicherheit entstanden. Jederzeit kann natürlich eine Mitarbeiterin, ein Mitarbeiter betroffen sein und ausfallen, was auch schon passiert ist.
Das führt zu großem Druck, die Dienstpläne aufrecht zu erhalten und die Versorgung zu sichern.

Der Schutz der Pflege- und Betreuungskräfte und der Patienten hat oberste Priorität. Vor Wochen haben wir daraufhin entschieden, zur Versorgung der Patienten nur noch FFP2-Masken zu tragen. Patienten und Angehörige wurden nun gebeten, bei der Versorgung Schutzmasken zu tragen.

Wie unterscheidet sich die Situation jetzt von der im Frühjahr?

Beim ersten Lockdown gab es eine allgemeine Verunsicherung und Ängste. Das Infektionsrisiko stand im Raum und wie damit umgehen. Wir waren beim ersten Lockdown damit beschäftigt, einen Weg zu finden, diese neue Situation insgesamt zu stemmen.

Es gab viele Fragen. Wir hatten so was ja noch nicht erlebt. Hygienepläne mussten ausgearbeitet werden. Das Thema Schutzausrüstung spielte eine sehr große Rolle. Die Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt musste sich erst einspielen.
Nun liegen beim aktuellen Teil-Lockdown Erfahrungen vor. Schutzausrüstung ist nicht mehr das Thema. Die Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt läuft. Strategien sind insgesamt gut entwickelt.

Die jetzige Herausforderung ist mit der Ausbreitung des Virus klar zu kommen, sich nach wir vor extrem gut zu schützen, damit die Versorgung der Patienten gewährleistet ist.
Leider werden die Pflege- und Betreuungskräfte nicht regelmäßig getestet, wie es bei den Lehrern und Lehrerinnen in den Schulen stattfindet. Das müsste bei den Pflegekräften eine Selbstverständlichkeit sein. Zukünftiges Thema werden daher auch die PoC-Antigen Tests sein, die in ambulanten Pflegediensten durchgeführt werden können.

Insgesamt kann hier betont werden, dass die Leitungskräfte und Teams der Sozialstationen seit dem ersten Lockdown eine sehr gute Arbeit leisten und mit großem Engagement dabei sind. Zu keiner Zeit war die Versorgung der Patienten in Frage gestellt. Während viele ins Homeoffice geschickt werden, oder Ihre Kontakte runterfahren können, ist das bei der direkten Versorgung von kranken und pflegebedürftigen Menschen nicht möglich.

Hier geht es zum vollständigen Interview:

https://www.caritas-main-taunus.de/pressemitteilungen/pflege-in-der-pandemie-erfahrungsbericht-aus-dem-a/1843011/

Erfahrungsberichte aus dem Pandemie-Alltag


© Bildagentur PantherMedia/Urheber NataliaD

Seit März beeinflusst die Pandemie unseren Alltag, sowohl privat wie auch den Arbeitsalltag. Auch der Caritasverband Main-Taunus ist mit seinen mehr als 250 Mitarbeitenden gefordert. Hier berichten die Einrichtungsleitungen Cornelia Lorenzen-Faust (Leitung Caritaskindertagesstätte für Kinder mit und ohne Behinderung), Mathias Nippgen-van Dijk (Leitung Sozialbüro) und Klaus Störch (Leitung Facheinrichtung für Wohnungslose) zu ihren Erfahrungen und Umgang mit der Pandemie:

Wie haben Sie den ersten "Lockdown" in Ihrer Einrichtung erlebt?

Frau Lorenzen-Faust: Ich habe im ersten Lockdown einen hohen Zusammenhalt im Team erlebt, wir haben viele kreative Ideen gemeinsam entwickelt. Die Zeit für konzeptionelle Inhalte stand zur Verfügung, aber es war auch eine hohe psychische Belastung für die einzelnen Mitarbeiterinnen durch die täglichen Neuerungen im Kitabereich und den Vergleichen zu anderen Einrichtungen. Die Belastung der Leitungen war extrem hoch, da oft am Freitag Neuerungen kamen, die dann am Wochenende untereinander kommuniziert und diskutiert wurden.

Herr Störch: Die ersten Tage waren schwierig. Nur meine Reinigungskraft und ich haben den Betrieb in unserer Einrichtung aufrechterhalten. Unser Hauswirtschafter hatte Urlaub, unsere Mitarbeiterinnen in der Verwaltung und im Sozialen Dienst mussten zuhause bleiben, da die Kitas bzw. die Schulen geschlossen waren. Die Wohnungslosenhilfe gilt als nicht systemrelevant.

Darum mussten wir unser Beratungs- und Öffnungszeiten sowie unsere sonstigen Dienstleistungsangebote drastisch einschränken. Gleichzeitig haben wir die AHA-Regeln, also Abstand halten, Hygiene beachten, Maske tragen, so gut wie möglich umzusetzen versucht.

Herr Nippgen-van Dijk: In der Woche zuvor hatte sich der Lockdown bereits abgezeichnet und wir besprachen erste Möglichkeiten, diesem zu begegnen. Fest stand für alle, dass das Beratungsangebot genau jetzt gebraucht wird und eine gänzliche Schließung nicht in Frage kommt.

Das Angebot ist gleich geblieben. Die Klientel hat sich vergrößert, andere soziale Lagen sind hinzugekommen. Die Beratungsform hat sich verändert, von offenen Präsenzsprechstunden hin zu termingebundenen, in Form digitaler und telefonischer Beratung.

Vor welcher Herausforderung standen Sie? Und wie sind Sie mit den Herausforderungen umgegangen?

Frau Lorenzen-Faust: Schwierig war für mich persönlich die Herausforderung der Online-Kommunikation, da ich eine Freundin von Präsenz bin. Wir haben dieses Instrument daher kaum genutzt, außer manchmal für Kinderkontakte. Auch den Elternbeirat haben wir live getroffen. Es gab viele kreative und unterschiedliche Kontaktaufnahmen zu den Kindern- von Online-Bodenkreis bis zu gemeinsamen Spaziergängen mit Familien. Herausragend war unser Schulkinderabschied, der nicht in Form eines Sommerfestes, sondern in Form einer Ralley der einzelnen Familien stattfand. Stationen waren bei anderen Familien sowie Kontakte am Wegesrand, sodass alle beteiligt waren.

Herr Störch: In der Tagesstätte mussten wir aufgrund der gesetzlichen Vorgaben die Zahl der Sitzplätze von fast 30 auf sechs (6) Plätze reduzieren. Das führt zu einem „Rotationsverfahren“, d.h. die Besucher haben ein Zeitfenster um ihr Frühstück einzunehmen, Zeitung zu lesen oder sich aufzuwärmen. Im Garten haben wir einen Pavillon aufgebaut, damit sich die Wohnungslosen, wenn sie draußen bleiben müssen, vor Regen schützen können. Wohnungslose zählen zweifelsfrei zu den Risikogruppen. Die Lebenserwartung eines wohnungslosen Mannes ist 11 Jahre niedriger als beim Durchschnittsmann; bei den Frauen ist die Lebenserwartung rund acht Jahre niedriger.

Herr Nippgen-van Dijk:
Die Beratungsarbeit musste umgestellt werden von gänzlich offener Beratung zu gänzlich termingebundener Beratung. Wir schlossen das Sozialbüro für Präsenzbesuche und stellten die Beratung um auf Telefon und digitale Medien. Für Fälle, die nur in Präsenz beraten werden konnten, gab es Notsprechstunden zu Zeiten, die zuvor abgesprochen wurden. Per Wire wurde eine Teamgruppe eingeführt und eine eigene Adresse für das Sozialbüro. Ein glücklicher Umstand war, dass zuvor schon Notebooks für die mobile Beratung angeschafft wurden, mit denen die Kolleginnen von zuhause aus arbeiten konnten.

Hier geht es zu den ausführlichen Berichten:

https://www.caritas-main-taunus.de/pressemitteilungen/erfahrungsberichte-aus-dem-pandemie-alltag/1842812/

285 Jahre tatkräftiges Engagement für die Caritas


Raffaela Fragapane , Betreute Grundschule und Torsten Gunnemann
© CV MT
Zusammengerechnet engagieren sich 15 Mitarbeiter*Innen schon 285 Jahre für den kirchlichen-caritativen Dienst – und wurden dafür anlässlich des Elisabethtages geehrt. Die Bistumsmedaille für 25 und das Ehrenzeichen in Gold für 40 Jahre wurden als Dank und Anerkennung verliehen.

Coronabedingt konnte das Elisabethfest des Caritasverbandes Main-Taunus e.V. in diesem Jahr nicht wie gewohnt begangen werden - bei dem die Mitarbeiter*innen für ihr Engagement in Caritas der Kirche geehrt werden. Daher fanden die Ehrungen dieses Jahr, rund um den Elisabethtag, in einem kleineren Rahmen statt.

Die Geschäftsführung besuchte die zu ehrenden Mitarbeiter*innen direkt in ihren Einrichtungen und dankte ihnen für ihr langjähriges Engagement und sprach seinen großen Dank aus. 
https://www.caritas-main-taunus.de/pressemitteilungen/285-jahre-tatkraeftiges-engagement-fuer-die-carita/1842069/

Spenden Stiften Strahlen


© Caritas-Gemeinschaftsstiftung im Bistum Limburg
Es ist vollbracht: Die neue bistumsübergreifende Spendenplattform „Spenden Stiften Strahlen – Caritas im Bistum Limburg“ ist online. Wir freuen uns sehr, Teil dieser Webseite sein zu können.

Der Mehrwert?
Das Projekt vereint zu Beginn caritative Verbände, Einrichtungen sowie Stiftungen. Aufgenommen werden kurzfristig weitere Organisationen und Einrichtungen, die mehr Öffentlichkeit und neue Förderungen für ihr regionales Engagement benötigen.

Wer sich für Spendenprojekte in der eigenen Region interessiert, kann sich über die verschiedenen Filteroptionen auf Spenden Stiften Strahlen schnell einen Überblick verschaffen. Auch die regionale Treuhandstiftung, Caritas-Stiftung Main-Taunus,  wird unter dem Dach der Caritas-Gemeinschaftsstiftung aufgelistet. Der Caritasverband Main-Taunus bittet auf der Seite gezielt um Spenden für die Tafel Hattersheim-Hofheim und die Facheinrichtung für Wohnungslose "Haus Sankt Martin". Jedoch sind das nur zwei der vielen Spendenprojekte des Verbandes die uns alle am Herzen liegen. Wir werden weitere Projekte vorstellen.

Benutzerfreundlich, in modernem Design und optimiert für alle Endgeräte bietet www.spendenstiftenstrahlen.de einen schnellen Zugang zu verschiedenen Bereichen. Das multimediale Online-Angebot besteht aus vier Haupt-Menüpunkten: Spenden, Stiften, Strahlen und Service.

In der Rubrik „Spenden“ werden die unterschiedlichen Möglichkeiten der finanziellen Unterstützung von sozialen Projekten und caritativen Verbänden dargestellt. Diese reichen von der Spende für aktuelle Projekte aus dem ganzen Bistum Limburg bis hin zur Option, eigene Spendenaktionen aufzusetzen. Die Kategorie „Stiften“ richtet sich an alle Interessenten, die mehr über das Stiftungswesen im Bistum erfahren wollen und eventuell selbst zu Stiftern werden möchten. Der Bereich „Strahlen“ präsentiert gelungene sozial-caritative Projekte und Kampagnen und demonstriert dadurch, was Caritas im Bistum Limburg Gutes tut.

„Spenden Stiften Strahlen“ bietet für wichtige und dringliche Projekte unkomplizierte Lösungen, um öffentlichkeitswirksam Spenden zu generieren. Auf der anderen Seite finden Förderer über die Plattform einfach und schnell passende Projekte, die sie unterstützen können. Spender können die sozial-caritative Arbeit per (Online-)Spende unterstützen oder eine individuelle Spendenaktion starten, beispielsweise zum eigenen Geburtstag, einem Firmenjubiläum sowie als Weihnachtsspenden-Aktion für Unternehmen oder Privatpersonen.

Hier geht es zum vollständigen Artikel:

https://www.caritas-main-taunus.de/aktuelles/presse/mit-wenigen-klicks-sozial-caritative-projekte-in-der-region-online-foerdern-3d06984d-d528-4e97-b771-

Personalinformation: Elke Mischo-Laabs


© CV MT
Wir möchten Sie über eine Personalveränderung im Bereich der Geschäftsführung informieren. Frau Elke Mischo-Laabs wird vom 15.11.2020 bis voraussichtlich 28.02.2022 als Assistentin der Geschäftsführung sowie als Mitarbeiterin in der Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit Bereich der Geschäftsführung tätig sein. Sie übernimmt die Schwangerschafts- und Elternzeitvertretung für Frau Julia Fischer.

Frau Mischo-Laabs (Jahrgang 1963) hat sich erfolgreich als staatlich geprüfte Kommunikations Fachfrau (heute Bachelor) qualifiziert. Durch ihre vielfältigen Tätigkeiten im Bereich Public Relations über viele Jahre bei der Braun AG, dem Zürich Challengers Baseball Club, sowie zuletzt durch ihre Tätigkeit als Verwaltungsangestellte bei der EVIM Jugendhilfe verfügt sie über wichtige Berufserfahrungen. 

Sie erreichen Elke Mischo-Laabs ab Montag, 16.11.2020 unter folgenden Kontaktdaten:Telefon: 06192-293411, E-Mail: mischo-laabs@caritas-main-taunus.de 


Personalinformation: Ute Schuler


© CV MT

Wir möchten Sie über eine Personaleinstellung zum Anfang des neuen Jahres informieren:

Frau Ute Schuler wird ab dem 01.01.2021 die neue Position der Abteilungsleitung Jugend und Soziales in unserem Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e.V. übernehmen. Diese neue Position geht aus der Organisationsentwicklung in den Bereichen Hilfe in besonderen Lebenslagen und Kinder-, Jugend- und Familienhilfe hervor.

Unsere aktuelle Situation erfordert neue und kreative Wege, da Sie Frau Schuler vermutlich in den ersten Tagen nicht direkt persönlich kennenlernen werden, stellen wir sie Ihnen zunächst mit ein paar Fragen und Antworten kurz vor und anschließend ihre beruflichen Stationen:

Wieso haben Sie sich auf die neue Stelle der Abteilungsleitung „Jugend und Soziales“ beim Caritasverband Main-Taunus beworben?

„Die sehr ansprechende Stellenausschreibung und die darin enthalten Aufgaben bieten mir eine neue Herausforderung, die ich gerne annehmen wollte und ja nun auch kann. Denn Herausforderungen und Entwicklung sind für mich ein Lebenselixier, das Energie freisetzt.“


Was ist Ihnen in der Zusammenarbeit mit Kolleg*innen wichtig?

„Ein respektvoller und wertschätzender Umgang, Transparenz und auch Partizipation. Ich lege dabei großen Wert auf einen individuellen, auf den einzelnen Menschen angepassten Umgang auf Augenhöhe. Für die Zusammenarbeit wünsche ich mir eine offene und ehrliche Kommunikation, Integrität und Ziele, die gemeinsam entwickelt werden und hinter denen alle stehen.“

Insgesamt hat Frau Schuler eine 20-jährige Erfahrung als Führungskraft im Bereich der Aus- und Weiterbildung sowie im Bereich der Jugendhilfe an Schulen und bringt somit notwendige Erfahrungen und Kompetenzen für die Abteilungsleitung mit. Als stellvertretende Geschäftsführung hatte sie im Zentrum für Weiterbildung gGmbH Einblick in alle Verwaltungs- und Geschäftsbereiche und verbindet somit das Soziale mit dem Betriebswirtschaftlichen. Wichtig als Führungskraft und Mensch sind ihr ein respektvoller Umgang auf Augenhöhe, ein wertschätzender Umgang und nachhaltiges Handeln, um nur einige zu nennen.

Sie erreichen Ute Schuler ab Montag, 11. Januar 2021 unter folgenden Kontaktdaten:

Telefon: 06192-2934 40 , E-Mail: schuler@caritas-main-taunus.de




Personalinformation: Interimsleitung Verwaltung


© CV MT

Herr Albrecht von Bonin hat am 22.09.2020 die Interims-Leitung der Verwaltung unseres Caritasverbandes übernommen. Herr von Bonin ist 54 Jahre alt und hat in Göttingen Betriebswirtschaftslehre studiert. Der Diplom-Kaufmann ist eine erfahrene Fach- und Führungskraft im Finanz- und Rechnungswesen.

Seit mehr als 20 Jahren ist er durchgehend in kaufmännischen Führungspositionen in unterschiedlichen Branchen tätig und blickt auf langjährige Erfahrungen als Personalleiter, kaufmännischer Leiter und als Vorstand innerhalb der Sozialwirtschaft zurück. Neben seiner hohen Fachkompetenz verfügt Herr von Bonin über eine hohe Sozialkompetenz und Teamfähigkeit.

Nebenberuflich ist Herr von Bonin seit 2011 zusätzlich Berater und Coach.

Herr von Bonin ist erreichbar unter:
Telefon: 06192 2934-20
E-Mail: vonbonin@caritas-main-taunus.de


Caritasverband für den Bezirk Main-Taunus e.V.
Öffentlichkeitsarbeit
Bereich Geschäftsführung
Vincenzstraße 29, 65719 Hofheim
Tel.  06192 2934-0
Fax  06192 2934-33
E-Mail info@caritas-main-taunus.de
Internet www.caritas-main-taunus.de

Text und Redaktion: Elke Mischo-Laabs und Julia Fischer

Informationen zum Datenschutz:
http://www.caritas-main-taunus.de/datenschutz



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