1. Für Familien: Max Giesinger unterstützt Caritas-Stiftungsfonds
2. Für Betroffene: Bündnis gegen Depression in Stadt und Landkreis Osnabrück gegründet
3. Für Schulanfänger: Schulranzen für Kinder aus finanziell schwachen Familien
4. Für Suchtkranke: Segeltörn auf dem Ijsselmeer
5. Für Frauen: Ausflug in den Tierpark

Der Osnabrücker Künstler und Caritasmitarbeiter Mika Springwald hat das Konterfei des Musikers Max Giesinger mit Schablonen auf ein ausrangiertes Verkehrsschild gesprüht und es während des Schlossgarten-Open-Airs in Osnabrück signieren lassen. Das außergewöhnliche Street-Art-Kunstwerk kann ersteigert werden und der Erlös kommt dem Caritas-Stiftungsfonds „Horizont“ zugute.

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Über Depressionen spricht man nicht – dabei sind rund fünf Millionen Menschen in Deutschland davon betroffen. Unter dem Dach der Stiftung Deutsche Depressionshilfe hat sich jetzt das „Regionale Bündnis gegen Depression in Stadt und Landkreis Osnabrück e.V.“ gegründet. Der Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück und die CRT Caritas-Reha und Teilhabe GmbH gehören zu den Gründungsmitgliedern. Das Bündnis möchte mehr über das Krankheitsbild informieren und Betroffenen schnelle und unkomplizierte Beratung und Hilfe ermöglichen.

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Im Caritas-Zentrum Bremen konnten sich 70 Kinder ihren Schulranzen aussuchen – gefüllt mit Federmappe, Brotbox, Malkasten und vielem mehr und einer passenden Sporttasche. Der Caritas-Stiftungsfonds AHoi unterstützt damit Schulanfänger und ihre Eltern, die finanziell nicht so gut gestellt sind und für die eine Anschaffung des gesamten Schulequipments eine enorme Herausforderung bedeutet hätte. Finanziert wurde diese Auftakt-Aktion des Caritas-Stiftungsfonds AHoi durch gesammelte Spenden.

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18 junge suchtkranke Menschen haben einen Segeltörn auf dem Ijsselmeer mit Bravour gemeistert. Bereits seit 15 Jahren bietet die Suchthilfe des Caritasverbandes für die Diözese Osnabrück gemeinsam mit dem Kreuzbund und der niederländischen Suchtselbsthilfe Intact von Tactus Verslavingszorg Segeltörns an. Dieses Angebot soll dazu dienen Highlights für den Alltag zu setzen und Alternativen für ein Leben ohne Sucht anzubieten.

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Elf Frauen und 30 Kinder verbrachten auf Einladung von Caritas und Diakonie einen tollen Tag im Tierpark Olderdissen in Bielefeld. Vom Eichhörnchen bis zum Braunbären gab es viele Tiere zu sehen und der Tag endete mit einem Picknick auf dem Spielplatz. Dieser Ausflug war eine Aktion der Gruppe „Freitagsfrauen“, die seit Anfang 2019 angeboten wird. Alle zwei Wochen haben geflüchtete Frauen die Gelegenheit sich auszutauschen, zu informieren, zu vernetzen und miteinander deutsch zu sprechen und Hemmschwellen abzubauen.

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