1. Alamierend: Zahl der wohnungslosen Menschen steigt
2. Kalkulierend: Schema zur tranparenten Darstellung von Kosten in der ambulanten Pflege in Niedersachsen vorgestellt
3. Inspirierend: Fotoshooting im St. Maria-Elisabeth-Haus
4. Aktivierend: 20 Ranzen für einen fairen Schulstart
5. Investierend: Spende an Russlandhilfe
6. Kooperierend: Kirchengemeinde unterstützt Kardinal-van-Galen-Haus

Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum zeigt sich auch in der gestiegenen Zahl von Wohnungslosigkeit betroffener Menschen: Bei der Stichtagserhebung der ZBS am 30. Oktober 2017 wurden in den Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe im Bereich des ehemaligen Regierungsbezirkes Weser-Ems (plus Landkreis Diepholz) insgesamt 1.320 Personen und damit 27,8 Prozent mehr als im Vorjahr gezählt. Alamierend ist vor allem der Trend zu immer mehr jungen Wohnungslosen.

Caritas, Diakonie, AWO und der Arbeitskreis kommunaler Sozialstationen haben gemeinsam ein Kalkulationsschema entwickelt, das eine transparente Darstellung aller Kosten und auf dieser Grundlage die Kalkulation von auskömmlichen Preisen ermöglicht. Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer angemessenen Finanzierung der ambulanten Pflege in Niedersachsen.

Ein Fotoshooting der besonderen Art führte am Rosenmontag die Fotografen- Grundstufe des Osnabrücker Berufsschulzentrums am Westerberg durch. Bei unserer Karnevalsfeier haben die jungen Nachwuchsfotografen tolle Bilder geschossen.

Der Kiwanis Clus Osnabrück-Teutoburger Wald hat der Caritas 20 Schultaschen mit Turnbeutel und Etui überreicht als Spende für bedürftige Familien. Über die Allgemeine Soziale Beratung werden die Schultaschen zum neuen Schuljahr an bedürftige Familien weitergegeben.

1.250 Euro hat die CKD im vergangenen Jahr mit ihrer Weihnachtskarten-Aktion erzielt. Das Geld konnte nun der Caritas-Russlandhilfe "Eine Kuh für Marx" übergeben werden. Mit den Mitteln wird das Hauskrankenpflegeprojekt in Marx an der Wolga unterstützt. Ähnlich wie bei der CKD ergänzen hier Ehrenamtliche in  der Kirchengemeinde die professionelle Pflege durch Besuche und Zuwendung.

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Das Kardinal-von-Galen Haus freut sich über eine Spende von über 500 Euro als Erlös der Erstkommunionbörse der Pfarrei St. Joseph. Bei der Erstkommunionbörse können Schuhe, Kleider, Anzüge und Bücher rund um das Thema Erstkommunion gebraucht erworben werden. 80% des Erlöses erhalten die Verkäuferinnen und Verkäufer, 20% geht als Spende an  soziale Projekte. In diesem Jahr durfte sich das Kardinal-von-Galen Haus über diese großzügige Spende freuen.

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