IN VIA Nachrichten 14/2024
Liebe Leser*innen,
Der Rechtsruck - bei den Landtagswahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg deutlich zu sehen - fordert uns dazu auf, uns klar zu positionieren und entschieden zu handeln: z.B. mit unserem Bildungsauftrag als Träger der Kinder- und Jugendhilfe und als katholische Organisationen mit unserem christlichen Menschenbild. Lesen Sie, wie die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe sich hierzu positioniert und welche Kriterien die Bischofskonferenz beim Umgang mit Extremist*innen im kirchlichen Dienst anlegt.
Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre!
Herzlich, Ihr Redaktionsteam
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Neuer Vorstand bei IN VIA Deutschland e.V.
Zum 1.10.2024 hat die Vorständin von IN VIA Deutschland e.V., Dr. Anna-Maria Pedron, aus persönlichen Gründen ihr Amt niedergelegt. Katja Schauen, erfahrene Vorständin bei IN VIA Köln für die Bereiche Personal und Finanzen, übernimmt übergangsweise auch die Vorstandsaufgaben für IN VIA Deutschland e.V.. Der IN VIA Rat arbeitet mit höchster Priorität an der Suche nach einem neuen Vorstandsteam.
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Gegen Diskriminierung vorgehen: Workshop am 13.11.24 in Frankfurt
Im Workshop “Gegen Diskriminierung vorgehen” erarbeiten wir gemeinsam inhaltliche Grundlagen zu Diskriminierung und zur Bedeutung von diskriminierungssensiblen Ansätzen in der Sozialen Arbeit. Wir lernen erprobte Handlungsansätze aus der Praxis kennen und erarbeiten Ideen zur Weiterentwicklung unserer Angebote. Der Workshop findet am 13.11.2024 in Frankfurt a.M. statt und richtet sich an haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende von IN VIA. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldefrist: 25.10.2024.
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Digitale Fachtagung zu Menschenhandel, 27.11. und 04.12.2024
Prävention, Identifizierung und Unterstützung von - potenziellen – Opfern von Menschenhandel können nur gelingen, wenn Hilfesuchende als Betroffene erkannt werden. Bei der Fachtagung richten wir den Blick auf diejenigen, die leicht übersehen werden: auf Minderjährige, auf Deutsche, auf Männer.
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IN VIA Kolleginnen im Gespräch mit dem Jugendhilfeportal zu Folgen der Pandemie
Die COVID-19-Pandemie hat die Digitalisierung in der Kinder- und Jugendhilfe vorangetrieben, wodurch sich die sozialarbeiterische Praxis verändert hat. Im Gespräch mit dem Jugendhilfeportal diskutierten Anna Erpenbach und Rebecca Frasch von IN VIA in der Diözese Rottenburg-Stuttgart die Herausforderungen und Chancen dieser Entwicklungen. Unsere Kollegin Franziska Duarte dos Santos ergänzte ihre bundesweite Perspektive auf die mit der Digitalisierung einhergehenden Anforderungen an die Jugendsozialarbeit.
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Umfrageergebnisse zum Startchancen-Programm veröffentlicht
Parallel zum Beginn des Startchancen-Programms initiierten IN VIA Deutschland im Netzwerk der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) und der Deutsche Caritasverband im August 2024 eine Umfrage in der Praxis der katholischen Jugendsozialarbeit. Deutlich ist, dass die benannten Angebote überwiegend an Startchancen-Schulen etabliert sind und bereits eine langjährige Zusammenarbeit besteht. Julia Schad-Heim, Referentin bei IN VIA Deutschland stellt in einem Beitrag weitere Ergebnisse der Umfrage vor.
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IN VIA Dresden - Herbstfest am 7.11.24
IN VIA Dresden lädt ein am 7. November 2024 von 15-18 Uhr zum Herbstfest in den Räumen des Mädchen- und Familientreffs LUCY auf der Robert-Matzke-Straße 23 in Dresden-Pieschen. Ergänzungen für das Buffet sowie Spenden sind herzlich willkommen.
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IN VIA Stuttgart: Starke Frauen im Gespräch mit Rom
Auf Initiative des Diözesanrats haben sich 12 Frauen der Diözese Rottenburg-Stuttgart auf eine Reise nach Rom begeben. Die Verbandsratsvorsitzende Ines Szuck von IN VIA Stuttgart ist als Berichterstatterin mitgereist. Die Frauen wollten Vorurteile gegenüber dem Synodalen Weg ab- und Vertrauen aufbauen, zudem Reformanliegen zur Sprache bringen. „Wir haben vertrauensbildende und wertvolle Gespräche erlebt, konnten unsere Anliegen emphatisch vermitteln und wurden gehört. Es waren hoffnungsvolle Begegnungen in Rom“, so die Meinung der Frauen.
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Bahnhofsmission
“Gemeinsam unterwegs”: Ergebnisse der Jahrestagung der Bahnhofsmission
Auf der Grundlage einer Vorlage eines in der Jahrestagung 2023 ins Leben gerufenen “AG Leistungsstandards” haben die in Bad Herrenalb versammelten Leiter*innen, Diözesan- und Landesverantwortlichen und Trägervertreter*innen der Bahnhofsmission eine Textfassung erarbeitet, die sie dem Bahnhofsmission Deutschland e.V. zum Beschluss vorschlagen.
Angeregt durch den Vortrag von Christine Wüstefeld von der Diakonie Deutschland bitten die Teilnehmenden der Jahrestagung den Bahnhofsmission Deutschland e.V. um eine Stellungnahme für die Gleichwertigkeit und Menschenwürde aller Menschen.
Weiterhin begrüßten sie die “10 Maximen für eine gute Zusammenarbeit am Bahnhof”, die von den eigens angereisten Gästen aus dem Bereich “Sicherheitsbahnhof” der DB und der Bundespolizei, vorgestellt wurden. Der Entwurf wurde an alle Teilnehmenden mit einer Rückmeldefrist bis zum 11.10. versandt.
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Mutmacher:in-Standards und Mutmacher:in-Angebote 2025
Unter Beteiligung von ausgebildeten Mutmacher:in-Berater*innen wurden in den letzten Monaten “Standards” für die örtlichen Projekte der “Mutmacher:innen am Bahnhof” erarbeitet. Diese wurden in einer Videokonferenz am 08.10. mit den Mutmacher:innen vorgestellt und diskutiert und werden im Anschluss daran in Kraft gesetzt.
2025 wird es einen weiteren Mutmacher:in-Qualifizierungskurs geben. Die Ausschreibung zur Bewerbung um die Plätze ist für Herbst 2024 geplant.
Weiterhin werden ausgebildete Mutmacher:innen zu “Mutmacher:in-Trainern" ausgebildet, um Basiskurse für weitere ehrenamtliche und berufliche Mitarbeitende der Mutmacher:in-Stationen durchführen zu können.
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Fortbildungsprogramm 2025
Das Kursprogramm für Ehrenamtliche der Bahnhofsmissionen ist im passwortgeschützten Bereich von www.bahnhofsmission.de veröffentlicht. Damit ist auch das Anmeldeverfahren eröffnet. Die Platzzahl ist begrenzt, daher wird eine zügige Anmeldung empfohlen. Bitte beachten Sie auch den Hinweis, dass die Anmeldefrist für die ersten Kurse des Jahres 2025 aufgrund der Stornofristen der Tagungshäuser bereits im Dezember ausläuft.
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Online-Fortbildungen
- 28.10.2024, 16:00 bis 17.30 Uhr: “Geschlechtsspezifische Unterschiede bei Depression” (Jil Zippelius, Stiftung Deutsche Depressionshilfe")
- 07.11.2024, 09:00 bis 13:00 Uhr: “Statistikschulung für Multiplikator*innen” (Christian Bakemeier, Nadine Wittmann)
Bitte vor dem Anklicken des Links im passwortgeschützten Bereich von www.bahnhofsmission.de einloggen.
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Kirche und Gesellschaft
Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ) zum Umgang mit demokratiefeindlichen Einstellungen
Die AGJ unterstreicht in ihrer Position das demokratische, inklusive Selbstverständnis der Kinder- und Jugendhilfe und verhält sich zum Umgang mit demokratie- und menschenfeindlichen Einstellungen“. Zur Position
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Deutsche Bischofskonferenz nennt Kriterien für Entlassung von AfDlern aus kirchlichem Dienst
Die deutschen Bischöfe grenzen sich klar von völkischem Nationalismus ab. Haupt- und Ehrenamtliche sollen sich nicht in extremistischen Parteien engagieren. Die Bischofskonferenz legt Kriterien zum Umgang mit Extremisten vor. Erläuterungen zum Umgang
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Statement von Erzbischof Heße zur aktuellen Asyldebatte
Erzbischof Dr. Stefan Heße kritisiert einen Überbietungswettbewerb asylrechtlicher Verschärfungen und sieht durch den markigen Ruf nach vermeintlich einfachen Lösungen eine gefährliche Dynamik in Gang gesetzt. Rechtsstaatliche Grundsätze und internationale Verpflichtungen müssten geachtet werden. Zum Statement
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Menschenrechtsinstitut mahnt zur Besonnenheit in Asyldebatte
Das Deutsche Institut für Menschenrechte erklärt, dass in der Debatte zur Verschärfung des Asylrechts immer drastischere Vorschläge gemacht werden. Laut sind vor allem diejenigen, die auf Abschottung und Zurückweisung von Schutzsuchenden setzen und bereit sind, sich über rechtsstaatliche Prinzipien hinwegzusetzen. Weiterlesen
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Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ zum Referatsentwurf eines Gesetzes zur Ausgestaltung der Inklusiven Kinder- und Jugendhilfe
Die AGJ appelliert in ihrer Stellungnahme zum Referatsentwurf eines Gesetzes zur Ausgestaltung der Inklusiven Kinder- und Jugendhilfe (IKJHG) gegenüber den politischen Verantwortlichen, die Chance einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe jetzt wahrzunehmen. Zur Stellungnahme
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Aktionsplan Queer Leben der Bundesregierung
Am 6. September 2024 organisierte das BMFSFJ die Abschlussveranstaltung des Beteiligungsprozesses zur Umsetzung des Aktionsplans “Queer leben“. Ziel des Aktionsplans ist es, Diskriminierung und Queerfeindlichkeit entgegenzuwirken, die Gleichstellung voranzubringen und die sexuelle und geschlechtliche Vielfalt zu fördern. Zum Aktionsplan
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Armut gefährdet die psychische Gesundheit junger Menschen
Psychische Erkrankungen gehören weltweit zu den häufigsten Erkrankungen bei jungen Menschen. Dies gilt insbesondere für Risikogruppen wie Kinder und Jugendliche finanziell benachteiligter Familien. Die aktuelle DJI Impulse-Ausgabe beleuchtet Ursachen und Folgen psychischer Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter und zeigt Lösungsansätze auf.
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Ausbildung & Qualifizierung
Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Berufsausbildung Geflüchteter
Die Empfehlungen des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge zur Berufsausbildung Geflüchteter beziehen Kompetenzen und Ressourcen sowie flucht- und geschlechtsspezifische Herausforderungen der Betroffenen ein. Weiterlesen
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Analyse zur Berufsorientierung Jugendlicher
Eine Analyse des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zeigt eine zunehmende Unsicherheit von Haupt- und Realschüler*innen bei ihren Ausbildungsplänen. Der Anteil derer, die keine berufliche Ausbildung anstreben, ist nahezu konstant. Weiterlesen
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Immer mehr junge Menschen bleiben im erlernten Handwerksberuf
Absolvent*innen einer Ausbildung im Handwerk verbleiben inzwischen häufiger und länger in ihrem Ausbildungsbetrieb und -beruf. Die Chancen auf ein Beschäftigungsverhältnis beim Ausbildungsbetrieb haben sich demnach verbessert. Zur Studie
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Bildung
Startchancen-Programm: Nicht alle Schulen profitieren gleichermaßen
Laut Recherchen von CORREKTIV.lokal ist absehbar, dass es für arme Kommunen (als Schulträger) schwierig wird den erforderlichen Eigenanteil für die im Startchancen-Programm vorgesehene Investitionsförderung aufzubringen.
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Mädchen & Frauen
UN Women fordert, das Gewalthilfegesetz so schnell wie möglich auf den Weg zu bringen
Die Frauenrechtsorganisation UN Women Deutschland fordert die Bundesregierung auf, das von der Koalition vereinbarte Gewalthilfegesetz jetzt ins parlamentarische Verfahren zu bringen, schnell umzusetzen und bedarfsgerecht zu finanzieren. Gewaltehilfegesetz Jetzt!
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Bei der Frauenerwerbstätigkeitsquote punktet der Osten besonders
34 Jahre nach der Wiedervereinigung haben die Bundesländer im Osten sich als Wirtschaftsstandort etabliert. Zu den Bereichen, in denen es besonders gut laufe, gehöre u.a. die Frauenerwerbstätigkeitsquote und Kitaplätze, entscheidende Faktoren im Kampf gegen den Fachkräftemangel. Weiterlesen
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Frauen leisten nach wie vor deutlich mehr unbezahlte Arbeit als Männer
Frauen leisten trotz Erwerbstätigkeit im Durchschnitt acht Stunden pro Woche mehr unbezahlte Arbeit als ihre Männer. Besonders Kinder und pflegebedürftige Familienangehörige belasten erwerbstätige Frauen zusätzlich. Weiterlesen
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Podcast zum Thema „Kinder, Küche, Klamotten – Wofür steht die Tradwives-Bewegung“
Der in den USA verbreitete „Tradwife“-Trend, bei dem junge Frauen in Sozialen Netzwerken ein traditionelles Frauenbild propagieren, kommt in Deutschland an. In einer Diskussion im Rahmen des SWR-Kulturforums wird das Thema aufgegriffen. Zum Podcast
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Solidaritäts-Statement der Internationalen Frauenliga zu den Landtagswahlen im Osten
Die Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit setzt ein klares Zeichen der Solidarität mit zivilgesellschaftlichen Organisationen und antifaschistischen Bündnissen. Sie solidarisiert sich mit allen Menschen, die zur Zielscheibe einer menschenverachtenden, rassistischen, antidemokratischen Politik werden. Zum Statement
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Position der kfd zu Rechtspopulismus und Demokratie
Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) betrachtet die Ergebnisse vergangener Landtagswahlen und aktuelle politische Entscheidungen mit großer Sorge. Menschenrechte und demokratische Werte müssten wieder im Mittelpunkt unseres gesellschaftlichen Lebens stehen. Menschenrechte und Demokratie müssen wieder im Mittelpunkt stehen.
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Notwendige Weichenstellungen für eine geschlechtergerechte Kirche
Der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) fordert anlässlich der zweiten Sitzung der Weltsynode entscheidende Impulse für eine geschlechtergerechte, synodale Kirche. Die Synode sei eine historische Chance, echte Reformen einzuleiten und die Teilhabe von Frauen in der Kirche nachhaltig zu stärken. Weiterlesen
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Migration & Integration
„Sicherheitspaket“ der Bundesregierung
Das Gesetz zur Verbesserung der inneren Sicherheit und des Asylsystems der Bundesregierung wurde in Form von zwei Gesetzesentwürfen durch die Koalitionsfraktionen in den Bundestag eingebracht. Das Gesetz ist nicht zustimmungspflichtig, sodass keine Beteiligung des Bundesrats vonnöten ist. Zum Gesetzentwurf
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Leitfaden zur Anhörung von LSBTIQ*-Geflüchteten
Der Kölner Flüchtlingsrat e.V. hat einen Leitfaden zur Anhörung von LSBTIQ*-Geflüchteten herausgegeben. Er richtet sich an Ehrenamtliche, Fachkräfte und queere geflüchtete Personen, die in Deutschland Schutz vor Verfolgung oder Diskriminierung suchen. Zum Leitfaden
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Informationsdienst 2024 des Koordinierungskreises gegen Menschenhandel
Der Informationsdienst „Die Reform der EU-Menschenhandelsrichtlinie: Von guten Ansätzen und verpassten Chancen“ beleuchtet die wichtigsten Neuerungen und bewertet diese aus menschenrechtlicher Perspektive. Weiterlesen
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Positionspapier von Bündnis 90/Die Grünen - Zwangsprostitution und Menschenhandel bekämpfen
Die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen fordert in seinem Positionspapier unter anderem den Ausbau von Fachberatungsstellen, generelle Aufklärung und Sensibilisierung sowie ein ausreichendes Budget für die Umsetzung der Maßnahmen. Zwangsprostitution bekämpfen
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Der Zoll geht gegen Schwarzarbeit innerhalb der Pflege vor
Der Spiegel hat einen Artikel zu einer kürzlich durchgeführten bundesweiten Razzia des Zolls zu Sozialversicherungsbetrug und illegaler Beschäftigung in der Pflegebranche veröffentlicht. Bei der Razzia seien Beweismittel sichergestellt worden. Zum Artikel
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Angebote der IN VIA Akademie Paderborn
Kompetent kommunizieren - Umgang mit Konflikten vom 29. bis 30. Oktober 2024, Paderborn
Wo Menschen zusammenarbeiten, gibt es verschiedene Standpunkte, Ziele und Wertvorstellungen.
Wir alle kennen "spannungsgeladene" Situationen und Konfliktsituationen. In der Veranstaltung wird an der eigenen Konfliktfähigkeit und -festigkeit gearbeitet.
Info und Anmeldung
Fördern und Qualifizieren von Menschen mit Beeinträchtigungen vom 18. bis 19. November 2024, Paderborn
Menschen mit multiplen Problemlagen wie z.B. Lernbeeinträchtigungen benötigen individual abgestimmte berufliche und berufsübergreifende Lerninhalte. Sie als Ausbilder*in und Kolleg*in müssen ihre Bedürfnisse differenzieren und verstehen können. Dazu werden die Themen Klassifizierung von Behinderungen, Ursachen und Formen von Lernbeeinträchtigung aber auch Wege zu entsprechenden Handlungs- und Förderansätzen praxisrelevant ausgearbeitet. Info und Anmeldung
Die Veranstaltungen der IN VIA Akademie finden Sie außerdem direkt unter https://www.invia-akademie.de.
Informationen der bundeszentralen und überregionalen Fortbildungsakademien in der Caritas erhalten Sie auf deren Homepages und in den Kursprogrammen unter https://www.caritas-akademien.de.
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