KAM-Newsletter 10/2017 | ||
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Sehr geehrte Damen und Herren,
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„Projekt Migranten und Verbraucherschutz in digitalen Märkten II“ Das neue Projekt „Migranten und Verbraucherschutz in digitalen Märkten II“ der Verbraucherzentrale Berlin in Zusammenarbeit mit den Verbraucherzentralen Bremen und Hamburg und gefördert vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz hat zum Ziel, Informationsangebote bereitzustellen und Menschen mit Migrationshintergrund, insbesondere türkisch- und russischsprachige Personen, über Verbraucherrechte in digitalen Märkten aufzuklären. Im Rahmen des Projektes sollen mit Marktchecks die Angebote von Ethnoanbietern in den Geschäftsfeldern Online-Warenverkauf und -Dienstleistungen sowie Mobilfunk untersucht werden. So prüfen die Verbraucherzentralen zum Beispiel, ob die Anbieter sich in ihren Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) an geltendes Recht halten. Darüber hinaus bieten sie verschiedene Veranstaltungsformate zu digitalen Verbraucherthemen in Berlin, Bremen und Hamburg an. Verbraucher(innen) können im mehrsprachigen Forum Digitales Fragen zu Handyverträgen, Telefontarifen oder Datenschutz stellen. Das Forum richtet sich speziell an Verbraucher(innen) mit türkischem oder russischem Migrationshintergrund: http://www.verbraucherzentrale-berlin.de/cookies/link1150212A.html Die mehrsprachigen Flyer „Migranten und Verbraucherschutz in digitalen Märkten II“ der Verbraucherzentrale Hamburg e. V. können unter http://www.verbraucherzentrale-hamburg.de/migranten-und-verbraucherschutz abgerufen und in Papierform bestellt werden. Dort finden Sie auch weitere Informationen zum Projekt. |
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Die Redaktion
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