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Newsletter 26/2017 - 4. Dezember 2017
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Arme Menschen kommen selbst zu Wort Die Wirtschaft boomt, dem Arbeitsmarkt geht's gut. Dabei wird aber schnell übersehen, dass davon nicht alle Menschen profitieren. Armut ist nach wie vor ein drängendes Problem, das insbesondere Risikogruppen wie Alleinerziehende, Langzeitarbeitslose, ältere Menschen sowie Geflüchtete und Menschen mit Migrationshintergrund betrifft. Arm zu sein ist meist nicht selbstverschuldet, sondern hat strukturelle Ursachen. Doch wie ergeht es den Betroffenen, und wie wird ihnen geholfen? Das zeigt die jetzt veröffentlichte Publikation des Diözesancaritasverbandes Limburg "Den Armen eine Stimme geben". Darin kommen Betroffene und die Experten der Caritas vor Ort zu Wort. Erwerbstätig zu sein, ist kein Schutz vor Armut Wachsende Altersarmut bereitet Sorge Integrierte Wohnungsnotfallstatistik muss etabliert werden Betroffene zu Wort kommen lassen - auch im Landessozialbericht Weitere Informationen: Claudia Weigelt • Fachbereichsleiterin Soziale Sicherung, Armut und Migration • Telefon: 06431 997-173 • claudia.weigelt@dicv-limburg.de Download der Broschüre: http://www.dicv-limburg.de/armutsbroschuere |
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Herausgeber: Caritasverband für die Diözese Limburg e. V. • Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Text und Redaktion: Petra M. Schubert Telefon: 06431 997-113 • Telefax: 06431 997-114 pressestelle@dicv-limburg.de • www.dicv-limburg.de | ||||
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