KAM-Newsletter 36/2019 | |||
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Sehr geehrte Damen und Herren, Thema dieses Newsletters: IN VIA fordert Schutz für Mädchen und Frauen vor Genitalverstümmelung Mit freundlichen Grüßen KAM-Redaktion |
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IN VIA fordert Schutz für Määdchen und Frauen vor Genitalverstümmelung Weltweit sind 200 Mio. Frauen von Genitalverstümmelung betroffen! – IN VIA setzt sich für mehr Schutz, Aufklärung und Unterstützung ein Der 25. November wurde von den Vereinten Nationen zum Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen ausgerufen. IN VIA Deutschland nimmt dies zum Anlass in einer Pressemitteilung auf den schweren Menschenrechtsverstoß der weiblichen Genitalverstümmelung aufmerksam zu machen, von der nach Schätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weltweit 200 Millionen Mädchen und Frauen betroffen sind. Betroffene Frauen leiden vielfach ein Leben lang an den physischen und psychischen Folgen des Eingriffs. Im Zuge der Migration leben inzwischen schätzungsweise 70.000 Betroffene in Deutschland. IN VIA verlangt einen offenen Umgang mit dem auch in Deutschland weiterhin tabuisierten Thema, um insbesondere eine bessere Beratung und medizinische Versorgung zu gewährleisten. Weiterhin fordert IN VIA, dass für von Beschneidung bedrohte Mädchen und Frauen Rechtssicherheit in Form eines sicheren Aufenthaltsstatus gewährleistet werden muss. Eine sichere Bleibeperspektive stärkt Eltern darin ihre Töchter zu schützen. |
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