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Not sehen und handeln Newsletter 02/2018 (23.02.2018)
Dranbleiben, mitgestalten - alle Infos zur aktuellen Caritas-Kampagne
Newsletter des Diözesan-Caritasverbandes Hildesheim
>> Meilenstein für die ambulante Pflege in Niedersachsen
>> „Wir wiederholen alte Fehler“
>> Ethisch entscheiden und mehr
>> Starke Nachfrage nach Allgemeiner Sozialberatung
>> „Wer regelmäßig besucht wird, lebt länger“
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Meilenstein für die ambulante Pflege in Niedersachsen

 
Ein Bündnis der Wohlfahrtsverbände in Niedersachsen hat eine Initiative gegen den Pflegenotstand gestartet. AWO, Caritas, Diakonie und die kommunalen Sozialstationen wollen mit einer neuen Berechnung transparent machen, was ambulante Pflege wirklich kostet.

„Das ist ein Paradigmenwechsel“, sagte Diözesan-Caritasdirektor Achim Eng.

Zur vollständigen Meldung

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„Wir wiederholen alte Fehler“

 
"Alle Experten sind sich einig, dass ein frühzeitiger Zugang zu Sprache und Arbeitsmarkt sowie der Nachzug der Familie zu einer besseren und schnelleren Integration führen, wovon wiederum die Gesellschaft erheblich profitiert", so Celine Biesenkamp, Referentin für Migration und Integration im Diözesan-Caritasverband Hildesheim.

Stellungnahme zur Koalitionsvereinbarung von CDU, CSU und SPD

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Ethisch entscheiden und mehr

 
Zum 10. Mal bietet der Caritasverband für die Diözese Hildesheim in seiner Reihe FORUM.Führung Führungskräfte Fortbildungen ein.

Zielgruppe sind vor allem die Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer der Caritasverbände, des Sozialdienstes katholischer Frauen, der caritativen Einrichtungen und Dienste.

Weiterlesen und zur Anmeldung

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Starke Nachfrage nach Allgemeiner Sozialberatung

 
Die Zahl der Beratungsgespräche in der Allgemeinen Sozialberatung (ASB) von Caritas und Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) ist im Vergleich zum Vorjahr um 60 Prozent gestiegen.

Dies geht aus der jährlichen Stichtagserhebung des Deutschen Caritasverbandes hervor, in der die Beratungsgespräche eines Tages anonymisiert erfasst und gezählt werden.

Hier lesen Sie weiter

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„Wer regelmäßig besucht wird, lebt länger“

 
Man braucht nicht gleich ein eigenes Ministerium wie in Großbritannien, aber das Thema ist in Deutschland genauso wichtig: Einsamkeit - und ein aktives Handeln dagegen.

„Der Bedarf nach Besuch und Kontakt ist schon groß und wird sogar noch zunehmen“, prognostiziert Peter Nagel, Referent im Caritasverband für die Diözese Hildesheim.

Zur Pressemitteilung

Alle Newsletter (auch als PDF): www.caritas-dicvhildesheim.de/newsletter

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