Stellungnahme
Dies sei sowohl aus psychologischer, als auch seelsorgerlicher Sicht nicht nachzuvollziehen. "Liebe ist Segen, liebende Menschen sind füreinander ein Segen und natürlich sind sie zu segnen, wenn sie das möchten." bekräftigt die Leiterin Barbara Fank-Landkammer. In der psychologischen Begleitung von Partnerschaften sei Vielfalt von Beziehungen schon lange Realität. Paarbeziehungen könnten konstruktiv sein oder destruktiv, das habe nichts mit der sexuellen Präferenz zu tun, sondern mit der Bereitschaft der beiden Partner:innen, sich gegenseitig zu vertrauen und zu unterstützen. Von daher gäbe es auch keinen moralischen Massstab, der darüber entscheide, welche Partnerschaft einen Segen verdient habe und welche nicht.
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