KAM-Newsletter 46/2014 | ||
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Sehr geehrte Damen und Herren, Thema dieses Newsletters: Pressemitteilung des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes zur Einstufung Serbiens, Mazedoniens und Bosnien-Herzegowinas zu sicheren Herkunftsländern Mit freundlichen Grüßen KAM-Redaktion | ||
Pressemitteilung des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes zur Einstufung Serbiens, Mazedoniens und Bosnien-Herzegowinas zu sicheren Herkunftsländern Am morgigen Freitag, 19.09.2014, entscheidet der Bundesrat über ein Gesetz der Regierung, welches Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina zu sicheren Herkunftsländern erklären will. Nach Auffassung des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes hätte die Einstufung dieser drei Länder als „sicher“ gravierende Auswirkungen auf Schutzsuchende. „Wir hoffen, dass die Ländervertretung sich zum Grundrecht auf Asyl bekennt und dieses Vorhaben stoppt“, so Pater Frido Pflüger SJ., Direktor des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes, „Diese Länder werden nicht mit einem Federstrich sicher, weil wir es uns wünschen. Wer bei uns Schutz sucht, muss ein faires Asylverfahren bekommen.“ Die ausführliche Pressemitteilung des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes vom 16.09.2014 finden Sie hier. Zur Homepage des Jesuiten-Flüchtlingsdienstes gelangen Sie hier. |
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Die Redaktion
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