KAM-Newsletter 47/2014 | ||
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Inhalt | ||
Sehr geehrte Damen und Herren, Thema dieses Newsletters: Pressemitteilungen des Deutschen Caritasverbandes anlässlich des bundesweiten Flüchtlingstages und des Caritas-Sonntages Mit freundlichen Grüßen KAM-Redaktion | ||
Anständige Flüchtlingsunterkünfte dringend erforderlich Anlässlich des heutigen bundesweiten Flüchtlingstages hat Caritas-Präsident Peter Neher zu Solidarität aufgerufen und anständige Flüchtlingsunterkünfte in Deutschland gefordert. „Allein aufgrund zahlreicher kriegerischer Auseinandersetzungen müssen wir uns darauf einstellen, dass auch in den kommenden Jahren die Zuwanderung der Flüchtlinge nicht abreißen wird", so Neher. Mittelfristig müssten sich die Kommunen weiterhin auf eine große Zahl an Flüchtlingen einstellen. Dazu gehöre auch, angemessene Unterkünfte zur Verfügung zu stellen. Zelte oder Hallen könnten nur kurzfristige Notlösungen sein. „Auch die Kirche und ihre Caritas engagieren sich in vielfältiger Weise, um Wohnraum für die Menschen zu schaffen", betont Neher. Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier. |
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Caritas-Gottesdienst mit Kardinal Marx und Caritas-Präsident Neher Ganz im Zeichen der Solidarität mit Flüchtlingen und Asylsuchenden steht der Caritas-Sonntag, der in vielen Diözesen am 28. September gefeiert wird. Kardinal Reinhard Marx feiert an diesem Sonntag gemeinsam mit Caritas-Präsident Peter Neher und Diözesan-Caritasdirektor Hans Lindenberger einen Gottesdienst im Münchner Dom Zu Unserer Lieben Frau. Das ZDF überträgt den Gottesdienst live von 9:30 bis 10:30 Uhr. Die Feier wird von Menschen gestaltet, die nach Deutschland geflohen sind und von Mitarbeitenden der Caritas, die sich in der Flüchtlingsarbeit engagieren. Der Gottesdienst steht unter dem Motto der Caritas-Jahreskampagne „Weit weg ist näher, als du denkst.“ Zentrales Symbol für den Leidensweg von Flüchtlingen wird bei diesem Gottesdienst ein Kreuz sein, das aus Planken eines vor der italienischen Insel Lampedusa gestrandeten Flüchtlingsschiffs gefertigt wurde. Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier. |
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Die Redaktion
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